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Hier geht's einfach mal um alles und nichts!

Month: Mai 2012

Heise Kommentare xD

25. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Ich les grad so auf heise.de rumm und entdecke die Release News von Linux Mint 13. Nachdem ich den Artikel gelesen hab dacht ich mir schauste mal was andere so schreiben und da las ich den Kommentar der meinen Abend versüßte:

Seit Äonen :-) teste ich alle Jahre wieder ein Linux an, um
festzustellen, ob es endlich alltagstauglich geworden ist und ich es
meinen Bekannten/Laien zumuten kann.

Also habe ich eben flugs Virtual Box und darauf Linux Mint in der
Mate 64bit Version installiert.
Beim Versuch der ersten App dann gleich die Ernüchterung: Das „@“
mittels altgr+q oder auch alt+gr+q funktioniert nicht. Suuuuuper
System.. :-)

Na dann mal wieder runterwerfen und auf das nächste Jahr warten.

Dieser Kommentar ist so super dacht ich mir, was schreibste jetz drauf, aber dann kamen schon meine favorisierten Antworten von anderen:

Die Nr. 2

Wir[tm] haben das absichtlich gemacht, damit Ihr beim Weltmarktführer
bleibt.

Und wie ich sehe, hat noch keiner geeignet Support geleistet, daher
tu‘ ich das einfach mal: RTFM!

Und die Nr. 1

Es geht nichts über einen richtig ausgiebigen Test.
;-)

Super!!! :-D

Posted in: Allgemein, Linux Tagged: heise, linux, mint

Drucken unter Ubuntu 12.04

22. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Schon in der Beta Phase von 12.04 habe ich auf Arbeit gemerkt das ein paar Mitarbeiter nicht drucken können. Da ich nun selber auf 12.04 (Mint 13) unterwegs bin habe ich mich heute mal ans suchen gemacht woran es denn liegen könnte. Wie sich herausstellte sind wir nicht der einzigsten und es betrifft auch nicht nur unseren Drucker.

Hier nur mal ein Auszug woran es in unserem Fall liegt: Launchpad

Your problem with the Konica Minolta printer is most probably caused by switching the pdftops CUPS filter from Poppler to Ghostscript and allowing higher image rendering resolutions when the pdftops filter has to turn graphical structures of the PDF input file into bitmaps when converting to PostScript and PostScript does not support these structures.

Um dennoch drucken zu können added man die precise-proposed Archive und installiert daraus die cups-filters. Danach müsst ihr testen obs geht, denn ich hab im gleichen Zug noch den Renderer von Ghostscript auf Poppler gechangt, deshalb weiß ich nicht ob der Schritt nötig ist oder nicht. Um dies zu machen sudo lpadmin -p KONICA-MINOLTA-bizhub-C203 -o pdftops-renderer-default=pdftops. Das steht aber auch im gleichen Bugreport beschrieben.

Quelle: Launchpad Bug #1000758 #998087 #992468 #945028 #992982

Posted in: Arbeit, Linux, Netzwerk, Opensource Tagged: cups, linux, precise, ubuntu

Backup Zarafa Server

21. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Gestern hatte ich mal Langeweile und überlegte mir mal ne Lösung wie ich meinen Zarafa Server backupen kann, denn mittlerweile wäre es kritisch wenn da was von weg käme. Da ich die community Edition verwende kann ich leider nicht das Brick Backup der kommerziellen nutzen. Also Überlegung war, mysqldump und den Kram dann auf meine NAS zu Hause, da das aber relativ lang dauern würde und meine NAS Nachts aus ist dachte ich mir, wieso nicht Dropbox nutzen.

Also mysqldump von der Datenbank und ab in den Dropbox Sync Folder, aber Sicherheits geht vor, deshalb wird vorher noch verschlüsselt.

 

1. Dropboxkonto anlegen/verknüpfen

Für alle die nicht wissen was Dropbox ist -> Wikipedia. Ein neues Konto habe ich einfach über dropbox.com angelegt und dann wie folgt mit meinem Server verknüpft.

1.1 Runterladen der aktuellen Dropbox Version:

32Bit: wget -O dropbox.tar.gz http://www.dropbox.com/download/?plat=lnx.x86

64Bit: wget -O dropbox.tar.gz http://www.dropbox.com/download/?plat=lnx.x86_64

1.2 Archiv entpacken

tar -xvzf dropbox.tar.gz

1.3 Dropbox starten

cd ~/.dropbox-dist/

./dropboxd

1.4 Der Link der nach dem Start als Meldung ausgegeben wird in dem Browser eingeben und durch eingeben seines Passwortes wird das Konto verknüpft und es wird ein Dropbox Ordner im Homeverzeichnis erstellt.

Bsp: This client is not linked to any account… Please visit https://www.dropbox.com/cli_link?host_id=745112368aa32f542f2xdas673345462q1 to link this machine.

1.5 Da Dropbox sich beendet sobald die SSH Session geschlossen wird habe ich ihn mit nohup ./dropboxd & einfach im Hintergrund laufen. Man kann es natürlich noch schöner machen mit einem Startscript, aber da hat ich jetz kein Bock drauf.

2. Backupen, verschlüsseln, ab nach Dropbox

Dafür hab ich mir ein kleines Script geschrieben:

#!/bin/sh
#Database to backup
database=’zarafa‘
mysqldump=/usr/bin/mysqldump
dumpoptions=‘–single-transaction –skip-opt –add-drop-table –add-locks –create-options –disable-keys –extended-insert –quick –set-charset‘
user=‘–user=zuser‘
password=‘–password=plapasswordpla‘
gpgpasswd=’geheimpassword‘
# Pfade
dropboxdir=/root/Dropbox/Backup/
dropboxfile=/root/Dropbox/Backup/zarafa-backup.dump.gpg
backupdirfile=/var/backups/zarafa-backup/zarafa-backup.dump
gpgdirfile=/var/backups/zarafa-backup/zarafa-backup.dump.gpg
#############################################
$mysqldump $user $password $dumpoptions $database > $backupdirfile
echo Dump complete > /var/backups/zarafa_backup-log.txt
#Wenn gpgdirfile existiert
if [ -f $gpgdirfile ]
then
#dann lösch und mach neu
rm -rf $gpgdirfile
echo Delete old gpg File >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
gpg –symmetric –passphrase $gpgpasswd $backupdirfile
echo Backup gpg File >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
else
gpg –symmetric –passphrase $gpgpasswd $backupdirfile
echo Backup gpg File >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
fi
#Wenn dropboxfile existiert
if [ -f $dropboxfile ]
then
#dann lösch und mach neu
rm -rf $dropboxfile
echo Delete $dropboxfile >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
mv $gpgdirfile $dropboxdir
echo gpg file moved to $dropboxdir >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
else
mv $gpgdirfile $dropboxdir
echo gpg file moved to $dropboxdir >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
fi
##Sende eine Email mit dem Backuplog an mich
echo | cat /var/backups/zarafa_backup-log.txt | mail -s “Zarafa_Backup_Log” admin@hueb-ner.de
exit

Jetz noch den Spaß in die crontab damit das auch jede Nacht gemacht wird

00 01 * * * /usr/local/sbin/zarafa-backup.sh #Jede Morgen 1 Uhr

Und fertig wäre schon eine ganz einfache Backuplösung.

Quellen: Dropbox ohne Gui

Posted in: Linux, Netzwerk, Opensource Tagged: debian, dropbox, linux, squeeze, vserver, zarafa

Linux Mint 13 RC

19. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Juhu,

endlich ist es soweit und seit dem 17.05 steht der Release Candidate von Linux Mint 13 in zwei Versionen bereit. Das wäre zum einen MATE in der Version 1.2 was schon aus älteren Linux Mint Versionen bekannt sein sollte und sehr stabil läuft oder Cinnamon, der neue Window Manager, der cooler und moderner aussieht und auf Gnome 3 basiert.

Die MATE Version habe ich (noch) nicht getestet, aber da wird es nicht so viel neues zu sehen geben denke ich. Ich habe MATE unter LM11 auf meinem Netbook in Benutzung und es ist einfach super stabil und hat alles was man brauch. Es wird auch weiterhin daran sehr aktiv gearbeitet.

Die Cinnamon Version läuft seit heute auf meinem Arbeitsplatz PC und ich war erstmal nicht sonderlich begeistert. Ich hatte mir bereits Ende letzten Jahres LM 12 mit MGSE angeschaut und war damals erstaunt wie unstabil und langsam das lief. Den gleichen Eindruck hatte ich erst auch von LM13. Gott sei Dank blieb das auch nur der erste Eindruck, bis ich mal meine Grafik Treiber installiert habe, denn Cinnamon benötigt 3D Beschleunigung. Nachdem dies getan war so das alles schon was besser aus, dennoch, es ist stark gewöhnungsbedürftig wenn man MATE gewöhnt ist, denn es gibt viele Einstellungen nicht mehr, es muss viel eingestellt werden und vieles ist einfach ganz wo anders. Aber Cinnamon ist noch neu und es wird sehr schnell weiterentwickelt und dafür das Cinnamon noch keine richtige Stable Version hat läufts echt super. Ich werde das auf jeden Fall die nächsten Wochen sehen wie stabil es ist und ggf. hier posten.

 

Nochmal schnell Pro und Contra

MATE Pro

  • Stabil und auf allen PC’s läufts
  • gehört zu den produktivsten und einfachsten zu bedienenden Desktops
  • kann mehr als Gnome 2 und hat eigenes Entwickelte Features
  • ist mit GTK2 gebaut, gibt also jede Menge Themes und Features

MATE Contra

  • Ein paar Parts von Gnome 2 sind nicht migriert, wie zum Beispiel funktioniert Bluetooth nicht so wie mit Gnome 2

Cinnamon Pro

  • Modern und elegant
  • bietet innovative Funktionen
  • Entwicklung geht schnell voran
  • Communitys sind sehr schnell, gibt schon viele Themes und Applets

Cinnamon Contra

  • benötigt 3D Beschleunigung, man benötigt also eine Grafikkarte die dies kann
  • Cinnamon ist sehr neu und bei weitem nicht so stabil wie KDE oder so

 

Quelle: Linux Mint 13 – Whats new

 

#UPDATES

[Read more…]

Posted in: Linux Tagged: linux, mint

SASL Auth….endlich gelöst

8. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Seit langem mal wieder ein Eintrag, aber an diesem Problem häng ich auch schon ewig…

Ich wunderte mich vor ca. 2 Monaten warum nach einem Neustart meines Mailservers plötzlich kein senden via SMTP von beispielsweise Thunderbird mehr möglich war. Die Fehlermeldung sah wie folgt aus:

postfix/smtpd[2028]: warning: SASL authentication failure:cannot connect to saslauthd server: No such file or directory

und sagte mir erstmal, „Ok, dein saslauthd läuft nich, why?“. Nachgeschaut und festgestellt das er läuft:

/usr/sbin/saslauthd -a rimap -O hueb-ner.de -c -m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd -r -n 0

Nach ewigen Rummprobieren und Gesuche woran es denn liegen könnte hatte ich kein Bock mehr und es blieb erstmal liegen, denn über Webinterface und so lief ja alles, nur halt nich so komfortabel. In Foren konnte mir auch nich wirklich geholfen werden, denn wie ich vermutete sah mein Konfig erstmal richtig aus.

Heute hatte ich irgendwie wieder Bock mich nochmal dran zu versuchen, denn mir ist spontan eingefallen „He, du hast das doch damals alles so konfiguriert das Postfix im chroot läuft, hast dann aber gelesen das das wohl Fehler bringen soll und hast es am Ende in der master.cf nur geändert“. In dem Fall lautet der Socket Pfad anders. Hätte ich das Manual mal nicht nur überflogen stand da auch für /var/spool/postfix/var/run/saslauthd „…to place saslauthd socket into Postfix chroot.“…

Ok, Socket Pfad mal eben recherchiert und alles eingestellt und wola, zumindest schon mal ne andere Fehlermeldung, meine Logindaten wären falsch. Mal mit testsaslauthd getestet und funktioniert. Nochmal im Manual nachgeschaut und die Lösung gefunden:

OPTION=“-c -m /var/run/saslauthd -r“

ändern in

OPTION=“-c -m /var/run/saslauthd“

Das -r sagt einfach das er aus dem Loginname und den realm kompiniert, also Bsp. foo@bar. Da dies bei mir aber nicht eingestellt ist kommt das natürlich weg und das Endresultat war ES GEHT!!


Dennoch stell ich mich die Frage, Warum ging es denn vor dem Neustart und dannach icht mehr, denn ich hab fast jeden Dienst vorher auch schon einmal neustarten müssen und vor allem die -r Option, die passt ja noch weniger ins Bild. Aber nja Shit happens, es geht nun wieder :-)

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: debian, linux, sasl, squeeze, vserver, zarafa

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