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Hier geht's einfach mal um alles und nichts!

Linux

apt-get über einen Proxy

11. Dezember 2012 by Sebastian Leave a Comment

Auf Arbeit hatte ich heute den Fall das wir einen Client beim Kunden über einen http-Proxy gehen müssen. Dazu hatten wir damals einfach in die .bashrc

export http_proxy=“http://domain:8080/“

eingetragen. Da ich heute Updates machen wollte, fiel mir auf das unserer Repository nicht erreichbar ist, was natürlich klar ist, da dies über VPN abgefragt wird. Also musste ich hier sagen das dafür der Proxy ignoriert wird, also wie man es aus dem Browser kennt eine Ausnahme. Da diese Variable aber so einfach ist, wird sie auch nirgens erwähnt (ich wusste sie aber nicht!). Ich hab dann doch eine Quelle gefunden und hab nun folgende Umgebungsvariable in der .bashrc hinzugefügt:

export no_proxy=“domain.vpn“

Mehrere Ausnahmen können per Komma getrennt werden. Jedenfalls funktionierte im Anschluss alles.

Posted in: Arbeit, IT, Linux, Netzwerk, Opensource Tagged: linux, lucid, network, ubuntu

Cinnamon flickering mit ATI Treibern

25. Juli 2012 by Sebastian Leave a Comment

Nachdem ich Linux Mint installiert hab und die zugehörigen ATI Treiber über „Additional Drivers“ ist mir aufgefallen das mein Bildschirm immer flackert wenn ich ein Programm öffne. Am Anfang hat es mich nicht gestört, doch viel mir dann auf das sich auch die Icons von geöffneten Programmen in der oberen Leiste nicht aktualisierten, wie z.B. der Skype Status. Nachdem es dann auch wiederholt zu abstürzten von Cinnamon kam nahm ich mich dem doch mal an.

Als erstes hab ich erstmal den über „Additional Drivers“ installierten Treiber deinstalliert und mir den aktuellsten von der ATI Seite runtergeladen, Version 12.6 die gestern Released wurde. Allerdings gab es da auch keine Besserung. Nach weiterem recherchieren fand ich dann folgenden Heise Eintrag und der trifft leider auch auf meine GraKa zu (HD4870).

Nach weiterem suchen habe ich dann einen Artikel im Mint Forum gefunden der mir weiterhalf, denn das Problem nervt wohl einige die Cinnamon mit ATI Karten verwenden. Also folgendes getan:

fglrx Treiber deinstalliert

sudo apt-get remove –purge fglrx fglrx_* fglrx-amdcccle* fglrx-dev

xorg.conf umbenannt

sudo mv /etc/X11/xorg.conf /etc/X11/xorg.conf.old

und die xserver radeon Treiber neuinstalliert

sudo apt-get –reinstall xserver-xorg-video-radeon

Nach einem Neustart sind nun alle beschriebenen Probleme beseitigt und es rennt alles wunderbar.

lspci -k |grep -A2 VGA
01:00.0 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI RV770 [Radeon HD 4870]
Subsystem: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI Device 0502
Kernel driver in use: radeon

Wie man sieht wurde auch der Treiber richtig geladen, also alles wieder wunderbar. :)

 

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: ati, fglrx, linux, mint, ubuntu, xorg

Skype Sound crackling

24. Juli 2012 by Sebastian Leave a Comment

Da ich Skype oft benutze darf es natürlich nicht fehlen unter Linux. Skype installiert und gestartet und nenn Kumpel angerufen, aber mit reden war da nicht viel, was ich hörte hörte sich an wie ein Mix zwischen Rückkopplungen und als ob einer durch nenn Ventilator spricht. Mein Kumpel meinte das das sich wohl auf seiner Seite genau so anhöre. Hm da war ich nun wieder bei meinem Lieblingsthema, Linux und Sound, das macht mir irgendwie immer wieder Probleme. :D Nach etwas googln bin ich aber relativ schnell auf die Lösung gestoßen:

Die Zeile

load-module module-udev-detect

in der /etc/pulse/default.pa durch

load-module module-udev-detect tsched=0

ersetzen.

Das Phänomen soll insbesondere bei 64-Bit Systemen auftreten. Komischerweise hatte ich das bei meinem Laptop nicht, aber ich muss den auch bald auf LM13 updaten, vielleicht tritts ja da auch auf.

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: linux, mint, skype, ubuntu

PC Update

24. Juli 2012 by Sebastian Leave a Comment

Da ja nun bald GW2 rauskommt und ich bei einer der Beta Wochenenden gemerkt habe das ich mein PC jetzt richtig am abkacken ist bei dem Game war es nun soweit mir mal wieder neue Teile für meinen PC zu leisten. Also Anfang letzte Woche mal bei mindfactory.de geshoppt und Freitag war alles da und wurde direkt aufgebaut.

Hier mal alt gegen neu

neuer PCalter PC
CPUAMD FX-4170 Quad Core Prozessor 4,2 GHzAMD Phenom X4 9600 Back Edition 2,4 GHz mit Noctua Kühler
BoardASUS M5A97Gigabyte MA-770-DS3
RAM2x 4GB Corsair XMS3 DDR3-16002x 1GB Mushkin, 2x 2GB Kingston
HDDs1x 80GB Intel SSD, 1x 400GB Hitachi, 1x 500GB Hitachi1x 80GB Intel SSD, 1x 400GB Hitachi, 1x 500GB Seagate (Firmwarefehler)
GraKaATI Radeon Sapphire HD4870ATI Radeon Sapphire HD4870
OSLinux Mint 13 auf SSD, Windows 7 auf 500GB HitachiWindows 7

 

Zusammenbau und erster Start

Das war alles leicht, wie solls auch sonst sein. Macht aber immer wieder Spass :) Es gibt also nicht viel zu sagen außer, alles neue zusammengebaut, altes Board und CPU raus und neues rein.

Nach dem alles eingebaut war, Strom rann und starten. Es funktioniert alles, wunderbar. Besser als beim vorherigen, da musste ich erstmal die Taktraten vom RAM manuell einstellen damit überhaupt was ging. Das ASUS Bios ist echt Bombe, jede Menge Spielerein :D

Installation

Jaa bisschen rummgeschaut und dann gings auch schon ab zum installieren, als erstes kommt Windows. Brauch man nicht viel zu sagen, außer Weiter Weiter Weiter klicken und jede Menge Updates ziehen. Apropos Updates, als ich die so machte fiel mir auf das die RAM-Anzeige langsam Richtung rot wanderte und das bei 8GB RAM. Da frisst dieser scheiss WindowsUpdate Dienst doch ohne Witz über 6,5 GB RAM. Ich mein wie behindert is das denn :D

Nun kommt als nächstes Linux. Ich einscheide mich für Linux Mint 13 Cinnamon, da ich das schon auf Arbeit verwende und sehr zufrieden damit bin. Installation ging auch sehr schnell, dank SSD und allgemein rennt das auf der SSD das is richtig geil. Ich hab ca. 360 Updates nach der Installation gehabt, Updates runterladen ca. 10min, Updates installieren ca. 3min. Auch das starten und runterfahren geht ab, ca. 8s zum starten und 2sec zum runterfahren.

 

Ja das war erstmal der Zusammenbau und Installation vom letzten Wochenende. Ich denke im laufe der Konfiguration wird immer mal wieder was auftauchen was ich posten kann.

Posted in: IT, Linux, Privates Tagged: amd, asus, hardware, linux, mindfactory, mint

Heise Kommentare xD

25. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Ich les grad so auf heise.de rumm und entdecke die Release News von Linux Mint 13. Nachdem ich den Artikel gelesen hab dacht ich mir schauste mal was andere so schreiben und da las ich den Kommentar der meinen Abend versüßte:

Seit Äonen :-) teste ich alle Jahre wieder ein Linux an, um
festzustellen, ob es endlich alltagstauglich geworden ist und ich es
meinen Bekannten/Laien zumuten kann.

Also habe ich eben flugs Virtual Box und darauf Linux Mint in der
Mate 64bit Version installiert.
Beim Versuch der ersten App dann gleich die Ernüchterung: Das „@“
mittels altgr+q oder auch alt+gr+q funktioniert nicht. Suuuuuper
System.. :-)

Na dann mal wieder runterwerfen und auf das nächste Jahr warten.

Dieser Kommentar ist so super dacht ich mir, was schreibste jetz drauf, aber dann kamen schon meine favorisierten Antworten von anderen:

Die Nr. 2

Wir[tm] haben das absichtlich gemacht, damit Ihr beim Weltmarktführer
bleibt.

Und wie ich sehe, hat noch keiner geeignet Support geleistet, daher
tu‘ ich das einfach mal: RTFM!

Und die Nr. 1

Es geht nichts über einen richtig ausgiebigen Test.
;-)

Super!!! :-D

Posted in: Allgemein, Linux Tagged: heise, linux, mint

Drucken unter Ubuntu 12.04

22. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Schon in der Beta Phase von 12.04 habe ich auf Arbeit gemerkt das ein paar Mitarbeiter nicht drucken können. Da ich nun selber auf 12.04 (Mint 13) unterwegs bin habe ich mich heute mal ans suchen gemacht woran es denn liegen könnte. Wie sich herausstellte sind wir nicht der einzigsten und es betrifft auch nicht nur unseren Drucker.

Hier nur mal ein Auszug woran es in unserem Fall liegt: Launchpad

Your problem with the Konica Minolta printer is most probably caused by switching the pdftops CUPS filter from Poppler to Ghostscript and allowing higher image rendering resolutions when the pdftops filter has to turn graphical structures of the PDF input file into bitmaps when converting to PostScript and PostScript does not support these structures.

Um dennoch drucken zu können added man die precise-proposed Archive und installiert daraus die cups-filters. Danach müsst ihr testen obs geht, denn ich hab im gleichen Zug noch den Renderer von Ghostscript auf Poppler gechangt, deshalb weiß ich nicht ob der Schritt nötig ist oder nicht. Um dies zu machen sudo lpadmin -p KONICA-MINOLTA-bizhub-C203 -o pdftops-renderer-default=pdftops. Das steht aber auch im gleichen Bugreport beschrieben.

Quelle: Launchpad Bug #1000758 #998087 #992468 #945028 #992982

Posted in: Arbeit, Linux, Netzwerk, Opensource Tagged: cups, linux, precise, ubuntu

Backup Zarafa Server

21. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Gestern hatte ich mal Langeweile und überlegte mir mal ne Lösung wie ich meinen Zarafa Server backupen kann, denn mittlerweile wäre es kritisch wenn da was von weg käme. Da ich die community Edition verwende kann ich leider nicht das Brick Backup der kommerziellen nutzen. Also Überlegung war, mysqldump und den Kram dann auf meine NAS zu Hause, da das aber relativ lang dauern würde und meine NAS Nachts aus ist dachte ich mir, wieso nicht Dropbox nutzen.

Also mysqldump von der Datenbank und ab in den Dropbox Sync Folder, aber Sicherheits geht vor, deshalb wird vorher noch verschlüsselt.

 

1. Dropboxkonto anlegen/verknüpfen

Für alle die nicht wissen was Dropbox ist -> Wikipedia. Ein neues Konto habe ich einfach über dropbox.com angelegt und dann wie folgt mit meinem Server verknüpft.

1.1 Runterladen der aktuellen Dropbox Version:

32Bit: wget -O dropbox.tar.gz http://www.dropbox.com/download/?plat=lnx.x86

64Bit: wget -O dropbox.tar.gz http://www.dropbox.com/download/?plat=lnx.x86_64

1.2 Archiv entpacken

tar -xvzf dropbox.tar.gz

1.3 Dropbox starten

cd ~/.dropbox-dist/

./dropboxd

1.4 Der Link der nach dem Start als Meldung ausgegeben wird in dem Browser eingeben und durch eingeben seines Passwortes wird das Konto verknüpft und es wird ein Dropbox Ordner im Homeverzeichnis erstellt.

Bsp: This client is not linked to any account… Please visit https://www.dropbox.com/cli_link?host_id=745112368aa32f542f2xdas673345462q1 to link this machine.

1.5 Da Dropbox sich beendet sobald die SSH Session geschlossen wird habe ich ihn mit nohup ./dropboxd & einfach im Hintergrund laufen. Man kann es natürlich noch schöner machen mit einem Startscript, aber da hat ich jetz kein Bock drauf.

2. Backupen, verschlüsseln, ab nach Dropbox

Dafür hab ich mir ein kleines Script geschrieben:

#!/bin/sh
#Database to backup
database=’zarafa‘
mysqldump=/usr/bin/mysqldump
dumpoptions=‘–single-transaction –skip-opt –add-drop-table –add-locks –create-options –disable-keys –extended-insert –quick –set-charset‘
user=‘–user=zuser‘
password=‘–password=plapasswordpla‘
gpgpasswd=’geheimpassword‘
# Pfade
dropboxdir=/root/Dropbox/Backup/
dropboxfile=/root/Dropbox/Backup/zarafa-backup.dump.gpg
backupdirfile=/var/backups/zarafa-backup/zarafa-backup.dump
gpgdirfile=/var/backups/zarafa-backup/zarafa-backup.dump.gpg
#############################################
$mysqldump $user $password $dumpoptions $database > $backupdirfile
echo Dump complete > /var/backups/zarafa_backup-log.txt
#Wenn gpgdirfile existiert
if [ -f $gpgdirfile ]
then
#dann lösch und mach neu
rm -rf $gpgdirfile
echo Delete old gpg File >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
gpg –symmetric –passphrase $gpgpasswd $backupdirfile
echo Backup gpg File >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
else
gpg –symmetric –passphrase $gpgpasswd $backupdirfile
echo Backup gpg File >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
fi
#Wenn dropboxfile existiert
if [ -f $dropboxfile ]
then
#dann lösch und mach neu
rm -rf $dropboxfile
echo Delete $dropboxfile >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
mv $gpgdirfile $dropboxdir
echo gpg file moved to $dropboxdir >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
else
mv $gpgdirfile $dropboxdir
echo gpg file moved to $dropboxdir >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
fi
##Sende eine Email mit dem Backuplog an mich
echo | cat /var/backups/zarafa_backup-log.txt | mail -s “Zarafa_Backup_Log” admin@hueb-ner.de
exit

Jetz noch den Spaß in die crontab damit das auch jede Nacht gemacht wird

00 01 * * * /usr/local/sbin/zarafa-backup.sh #Jede Morgen 1 Uhr

Und fertig wäre schon eine ganz einfache Backuplösung.

Quellen: Dropbox ohne Gui

Posted in: Linux, Netzwerk, Opensource Tagged: debian, dropbox, linux, squeeze, vserver, zarafa

Linux Mint 13 RC

19. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Juhu,

endlich ist es soweit und seit dem 17.05 steht der Release Candidate von Linux Mint 13 in zwei Versionen bereit. Das wäre zum einen MATE in der Version 1.2 was schon aus älteren Linux Mint Versionen bekannt sein sollte und sehr stabil läuft oder Cinnamon, der neue Window Manager, der cooler und moderner aussieht und auf Gnome 3 basiert.

Die MATE Version habe ich (noch) nicht getestet, aber da wird es nicht so viel neues zu sehen geben denke ich. Ich habe MATE unter LM11 auf meinem Netbook in Benutzung und es ist einfach super stabil und hat alles was man brauch. Es wird auch weiterhin daran sehr aktiv gearbeitet.

Die Cinnamon Version läuft seit heute auf meinem Arbeitsplatz PC und ich war erstmal nicht sonderlich begeistert. Ich hatte mir bereits Ende letzten Jahres LM 12 mit MGSE angeschaut und war damals erstaunt wie unstabil und langsam das lief. Den gleichen Eindruck hatte ich erst auch von LM13. Gott sei Dank blieb das auch nur der erste Eindruck, bis ich mal meine Grafik Treiber installiert habe, denn Cinnamon benötigt 3D Beschleunigung. Nachdem dies getan war so das alles schon was besser aus, dennoch, es ist stark gewöhnungsbedürftig wenn man MATE gewöhnt ist, denn es gibt viele Einstellungen nicht mehr, es muss viel eingestellt werden und vieles ist einfach ganz wo anders. Aber Cinnamon ist noch neu und es wird sehr schnell weiterentwickelt und dafür das Cinnamon noch keine richtige Stable Version hat läufts echt super. Ich werde das auf jeden Fall die nächsten Wochen sehen wie stabil es ist und ggf. hier posten.

 

Nochmal schnell Pro und Contra

MATE Pro

  • Stabil und auf allen PC’s läufts
  • gehört zu den produktivsten und einfachsten zu bedienenden Desktops
  • kann mehr als Gnome 2 und hat eigenes Entwickelte Features
  • ist mit GTK2 gebaut, gibt also jede Menge Themes und Features

MATE Contra

  • Ein paar Parts von Gnome 2 sind nicht migriert, wie zum Beispiel funktioniert Bluetooth nicht so wie mit Gnome 2

Cinnamon Pro

  • Modern und elegant
  • bietet innovative Funktionen
  • Entwicklung geht schnell voran
  • Communitys sind sehr schnell, gibt schon viele Themes und Applets

Cinnamon Contra

  • benötigt 3D Beschleunigung, man benötigt also eine Grafikkarte die dies kann
  • Cinnamon ist sehr neu und bei weitem nicht so stabil wie KDE oder so

 

Quelle: Linux Mint 13 – Whats new

 

#UPDATES

[Read more…]

Posted in: Linux Tagged: linux, mint

SASL Auth….endlich gelöst

8. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Seit langem mal wieder ein Eintrag, aber an diesem Problem häng ich auch schon ewig…

Ich wunderte mich vor ca. 2 Monaten warum nach einem Neustart meines Mailservers plötzlich kein senden via SMTP von beispielsweise Thunderbird mehr möglich war. Die Fehlermeldung sah wie folgt aus:

postfix/smtpd[2028]: warning: SASL authentication failure:cannot connect to saslauthd server: No such file or directory

und sagte mir erstmal, „Ok, dein saslauthd läuft nich, why?“. Nachgeschaut und festgestellt das er läuft:

/usr/sbin/saslauthd -a rimap -O hueb-ner.de -c -m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd -r -n 0

Nach ewigen Rummprobieren und Gesuche woran es denn liegen könnte hatte ich kein Bock mehr und es blieb erstmal liegen, denn über Webinterface und so lief ja alles, nur halt nich so komfortabel. In Foren konnte mir auch nich wirklich geholfen werden, denn wie ich vermutete sah mein Konfig erstmal richtig aus.

Heute hatte ich irgendwie wieder Bock mich nochmal dran zu versuchen, denn mir ist spontan eingefallen „He, du hast das doch damals alles so konfiguriert das Postfix im chroot läuft, hast dann aber gelesen das das wohl Fehler bringen soll und hast es am Ende in der master.cf nur geändert“. In dem Fall lautet der Socket Pfad anders. Hätte ich das Manual mal nicht nur überflogen stand da auch für /var/spool/postfix/var/run/saslauthd „…to place saslauthd socket into Postfix chroot.“…

Ok, Socket Pfad mal eben recherchiert und alles eingestellt und wola, zumindest schon mal ne andere Fehlermeldung, meine Logindaten wären falsch. Mal mit testsaslauthd getestet und funktioniert. Nochmal im Manual nachgeschaut und die Lösung gefunden:

OPTION=“-c -m /var/run/saslauthd -r“

ändern in

OPTION=“-c -m /var/run/saslauthd“

Das -r sagt einfach das er aus dem Loginname und den realm kompiniert, also Bsp. foo@bar. Da dies bei mir aber nicht eingestellt ist kommt das natürlich weg und das Endresultat war ES GEHT!!


Dennoch stell ich mich die Frage, Warum ging es denn vor dem Neustart und dannach icht mehr, denn ich hab fast jeden Dienst vorher auch schon einmal neustarten müssen und vor allem die -r Option, die passt ja noch weniger ins Bild. Aber nja Shit happens, es geht nun wieder :-)

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: debian, linux, sasl, squeeze, vserver, zarafa

Imagedateien in Linux mounten

12. Februar 2012 by Sebastian 2 Comments

Unter Windows bekannt mit Daemon Tools, fragte ich mich grad wie ich denn meine Quake 3 Image in Linux mounten kann, so geht:

mount -o loop Quake3_Arena.iso /mnt/quake

 

 

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