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Hier geht's einfach mal um alles und nichts!

Opensource

mdadm mit zabbix überwachen

26. Februar 2013 by Sebastian Leave a Comment

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Ich habe heute für die Arbeit ein Script geschrieben um unsere mdadm RAID’s mit Zabbix zu überwachen. Ich freue mich natürlich über Tipps, da ich noch das Script schreiben übe. Ich hab also noch nicht so viel Erfahrung, aber ich entdecke langsam die praktische Seite daran. :-D

Jedenfalls ist das das Script:

#!/bin/bash

export PATH=/usr/bin:/bin:/usr/sbin/:/sbin/

disk=$1

case $2 in
        state)
               state=$(sudo mdadm --detail /dev/$disk | grep -i "State :" | cut -d ":" -f 2 | awk -F ' ' '{print $1 $2 $3}')

               if [ "$(echo $state | grep clean | wc -l)" -eq "1" ]; then
                      s1=1
               else
                      s1=0
               fi
               if [ "$(echo $state | grep degrade | wc -l)" -eq "1" ]; then
                      s2=2
               else
                      s2=0
               fi
               if [ "$(echo $state | grep recovering | wc -l)" -eq "1" ]; then
                      s3=4
               else
                      s3=0
               fi

               s4=$(echo $(($s1 + $s2 + $s3)))

               case $s4 in
                       "0" | "1")
                               echo clean
                       ;;
                       "2" | "3")
                                echo degrade
                       ;;
                       "4" | "5" | "6" | "7")
                                echo recovery
                       ;;
                       esac
        ;;
        mdstat)
                grep -A1 $disk /proc/mdstat | grep -o _ | wc -w
        ;;
esac

Kurze Erklärung zu state: Ich greppe mir da aus der Ausgabe von mdadm die Zeile State heraus wo der Status des RAID’s ausgegeben wird. Dies können drei Stadien sein – clean, degrade, recovering (auch alle gleichzeitig). Aus diesem Grund habe ich noch die Addition hinzugefügt um einen Status auszugeben. Ich gebe aber immer nur einen Status aus: Wenn nur clean, dann logischer Weise clean – wenn clean,degrade dann degrade, da ja die Information wichtig ist das etwas mit dem RAID nicht in Ordnung ist – wenn recovering enthalten ist, dann wird recovery ausgegeben.

Kurze Erkläung zu mdstat: Ist relativ simpel. Platten die OK sind werden in /proc/mdstat mit U angeben und fehlende mit _ , da ich wissen will wie viele ausgefallen sind greppe ich hier nach _ .

Im Anschluss muss das Script noch ausführbar gemacht und in /etc/zabbix/zabbix-agentd.conf folgende Zeile hinzufügen werden:

UserParameter=mdadm[*], sh /pfad/zu/mdadm_chk.sh $1 $2

Da man für mdadm root-Rechte benötigt muss man noch folgende Zeile in /etc/sudoers:

zabbix ALL=NOPASSWD:/pfad/zu/mdadm_chk.sh,/sbin/mdadm

Jetzt einmal den Agent neu starten und schon müsste es funktionieren. Items und Trigger hab ich wie folgt angelegt:

mdadm_item_zbx

mdadm_trigger_zbx

Posted in: Arbeit, IT, Linux, Netzwerk, Opensource Tagged: bash, linux, mdadm, precise, raid, ubuntu, zabbix

> 2GB Zip Archiv entpacken

11. Februar 2013 by Sebastian 4 Comments

Als ich heute auf Arbeit eine Backup zurückspielen musste welches in einer Zip Datei gepackt war meldete mir unzip folgendes:

user@pc /tmp/lx_backup $ unzip backup.zip
Archive: backup.zip
End-of-central-directory signature not found. Either this file is not
a zipfile, or it constitutes one disk of a multi-part archive. In the
latter case the central directory and zipfile comment will be found on
the last disk(s) of this archive.
note: backup.zip may be a plain executable, not an archive
unzip: cannot find zipfile directory in one of backup.zip or
backup.zip.zip, and cannot find backup.zip.ZIP, period.

Dies wurde gemeldet da die Datei größer als 2GB war und das Programm unzip nicht damit umgehen kann. Dies kann man umgehen indem man das Programm p7zip verwendet. In meinem Fall streikte es aber… Also verwendete ich das Programm jar, welches mit apt-get install fastjar nachinstalliert werden kann.

user@pc /tmp/lx_backup $ jar-xvf backup.zip

Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, precise, ubuntu, unzip

apt-get über einen Proxy

11. Dezember 2012 by Sebastian Leave a Comment

Auf Arbeit hatte ich heute den Fall das wir einen Client beim Kunden über einen http-Proxy gehen müssen. Dazu hatten wir damals einfach in die .bashrc

export http_proxy=“http://domain:8080/“

eingetragen. Da ich heute Updates machen wollte, fiel mir auf das unserer Repository nicht erreichbar ist, was natürlich klar ist, da dies über VPN abgefragt wird. Also musste ich hier sagen das dafür der Proxy ignoriert wird, also wie man es aus dem Browser kennt eine Ausnahme. Da diese Variable aber so einfach ist, wird sie auch nirgens erwähnt (ich wusste sie aber nicht!). Ich hab dann doch eine Quelle gefunden und hab nun folgende Umgebungsvariable in der .bashrc hinzugefügt:

export no_proxy=“domain.vpn“

Mehrere Ausnahmen können per Komma getrennt werden. Jedenfalls funktionierte im Anschluss alles.

Posted in: Arbeit, IT, Linux, Netzwerk, Opensource Tagged: linux, lucid, network, ubuntu

Cinnamon flickering mit ATI Treibern

25. Juli 2012 by Sebastian Leave a Comment

Nachdem ich Linux Mint installiert hab und die zugehörigen ATI Treiber über „Additional Drivers“ ist mir aufgefallen das mein Bildschirm immer flackert wenn ich ein Programm öffne. Am Anfang hat es mich nicht gestört, doch viel mir dann auf das sich auch die Icons von geöffneten Programmen in der oberen Leiste nicht aktualisierten, wie z.B. der Skype Status. Nachdem es dann auch wiederholt zu abstürzten von Cinnamon kam nahm ich mich dem doch mal an.

Als erstes hab ich erstmal den über „Additional Drivers“ installierten Treiber deinstalliert und mir den aktuellsten von der ATI Seite runtergeladen, Version 12.6 die gestern Released wurde. Allerdings gab es da auch keine Besserung. Nach weiterem recherchieren fand ich dann folgenden Heise Eintrag und der trifft leider auch auf meine GraKa zu (HD4870).

Nach weiterem suchen habe ich dann einen Artikel im Mint Forum gefunden der mir weiterhalf, denn das Problem nervt wohl einige die Cinnamon mit ATI Karten verwenden. Also folgendes getan:

fglrx Treiber deinstalliert

sudo apt-get remove –purge fglrx fglrx_* fglrx-amdcccle* fglrx-dev

xorg.conf umbenannt

sudo mv /etc/X11/xorg.conf /etc/X11/xorg.conf.old

und die xserver radeon Treiber neuinstalliert

sudo apt-get –reinstall xserver-xorg-video-radeon

Nach einem Neustart sind nun alle beschriebenen Probleme beseitigt und es rennt alles wunderbar.

lspci -k |grep -A2 VGA
01:00.0 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI RV770 [Radeon HD 4870]
Subsystem: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI Device 0502
Kernel driver in use: radeon

Wie man sieht wurde auch der Treiber richtig geladen, also alles wieder wunderbar. :)

 

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: ati, fglrx, linux, mint, ubuntu, xorg

Skype Sound crackling

24. Juli 2012 by Sebastian Leave a Comment

Da ich Skype oft benutze darf es natürlich nicht fehlen unter Linux. Skype installiert und gestartet und nenn Kumpel angerufen, aber mit reden war da nicht viel, was ich hörte hörte sich an wie ein Mix zwischen Rückkopplungen und als ob einer durch nenn Ventilator spricht. Mein Kumpel meinte das das sich wohl auf seiner Seite genau so anhöre. Hm da war ich nun wieder bei meinem Lieblingsthema, Linux und Sound, das macht mir irgendwie immer wieder Probleme. :D Nach etwas googln bin ich aber relativ schnell auf die Lösung gestoßen:

Die Zeile

load-module module-udev-detect

in der /etc/pulse/default.pa durch

load-module module-udev-detect tsched=0

ersetzen.

Das Phänomen soll insbesondere bei 64-Bit Systemen auftreten. Komischerweise hatte ich das bei meinem Laptop nicht, aber ich muss den auch bald auf LM13 updaten, vielleicht tritts ja da auch auf.

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: linux, mint, skype, ubuntu

Drucken unter Ubuntu 12.04

22. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Schon in der Beta Phase von 12.04 habe ich auf Arbeit gemerkt das ein paar Mitarbeiter nicht drucken können. Da ich nun selber auf 12.04 (Mint 13) unterwegs bin habe ich mich heute mal ans suchen gemacht woran es denn liegen könnte. Wie sich herausstellte sind wir nicht der einzigsten und es betrifft auch nicht nur unseren Drucker.

Hier nur mal ein Auszug woran es in unserem Fall liegt: Launchpad

Your problem with the Konica Minolta printer is most probably caused by switching the pdftops CUPS filter from Poppler to Ghostscript and allowing higher image rendering resolutions when the pdftops filter has to turn graphical structures of the PDF input file into bitmaps when converting to PostScript and PostScript does not support these structures.

Um dennoch drucken zu können added man die precise-proposed Archive und installiert daraus die cups-filters. Danach müsst ihr testen obs geht, denn ich hab im gleichen Zug noch den Renderer von Ghostscript auf Poppler gechangt, deshalb weiß ich nicht ob der Schritt nötig ist oder nicht. Um dies zu machen sudo lpadmin -p KONICA-MINOLTA-bizhub-C203 -o pdftops-renderer-default=pdftops. Das steht aber auch im gleichen Bugreport beschrieben.

Quelle: Launchpad Bug #1000758 #998087 #992468 #945028 #992982

Posted in: Arbeit, Linux, Netzwerk, Opensource Tagged: cups, linux, precise, ubuntu

Backup Zarafa Server

21. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Gestern hatte ich mal Langeweile und überlegte mir mal ne Lösung wie ich meinen Zarafa Server backupen kann, denn mittlerweile wäre es kritisch wenn da was von weg käme. Da ich die community Edition verwende kann ich leider nicht das Brick Backup der kommerziellen nutzen. Also Überlegung war, mysqldump und den Kram dann auf meine NAS zu Hause, da das aber relativ lang dauern würde und meine NAS Nachts aus ist dachte ich mir, wieso nicht Dropbox nutzen.

Also mysqldump von der Datenbank und ab in den Dropbox Sync Folder, aber Sicherheits geht vor, deshalb wird vorher noch verschlüsselt.

 

1. Dropboxkonto anlegen/verknüpfen

Für alle die nicht wissen was Dropbox ist -> Wikipedia. Ein neues Konto habe ich einfach über dropbox.com angelegt und dann wie folgt mit meinem Server verknüpft.

1.1 Runterladen der aktuellen Dropbox Version:

32Bit: wget -O dropbox.tar.gz http://www.dropbox.com/download/?plat=lnx.x86

64Bit: wget -O dropbox.tar.gz http://www.dropbox.com/download/?plat=lnx.x86_64

1.2 Archiv entpacken

tar -xvzf dropbox.tar.gz

1.3 Dropbox starten

cd ~/.dropbox-dist/

./dropboxd

1.4 Der Link der nach dem Start als Meldung ausgegeben wird in dem Browser eingeben und durch eingeben seines Passwortes wird das Konto verknüpft und es wird ein Dropbox Ordner im Homeverzeichnis erstellt.

Bsp: This client is not linked to any account… Please visit https://www.dropbox.com/cli_link?host_id=745112368aa32f542f2xdas673345462q1 to link this machine.

1.5 Da Dropbox sich beendet sobald die SSH Session geschlossen wird habe ich ihn mit nohup ./dropboxd & einfach im Hintergrund laufen. Man kann es natürlich noch schöner machen mit einem Startscript, aber da hat ich jetz kein Bock drauf.

2. Backupen, verschlüsseln, ab nach Dropbox

Dafür hab ich mir ein kleines Script geschrieben:

#!/bin/sh
#Database to backup
database=’zarafa‘
mysqldump=/usr/bin/mysqldump
dumpoptions=‘–single-transaction –skip-opt –add-drop-table –add-locks –create-options –disable-keys –extended-insert –quick –set-charset‘
user=‘–user=zuser‘
password=‘–password=plapasswordpla‘
gpgpasswd=’geheimpassword‘
# Pfade
dropboxdir=/root/Dropbox/Backup/
dropboxfile=/root/Dropbox/Backup/zarafa-backup.dump.gpg
backupdirfile=/var/backups/zarafa-backup/zarafa-backup.dump
gpgdirfile=/var/backups/zarafa-backup/zarafa-backup.dump.gpg
#############################################
$mysqldump $user $password $dumpoptions $database > $backupdirfile
echo Dump complete > /var/backups/zarafa_backup-log.txt
#Wenn gpgdirfile existiert
if [ -f $gpgdirfile ]
then
#dann lösch und mach neu
rm -rf $gpgdirfile
echo Delete old gpg File >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
gpg –symmetric –passphrase $gpgpasswd $backupdirfile
echo Backup gpg File >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
else
gpg –symmetric –passphrase $gpgpasswd $backupdirfile
echo Backup gpg File >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
fi
#Wenn dropboxfile existiert
if [ -f $dropboxfile ]
then
#dann lösch und mach neu
rm -rf $dropboxfile
echo Delete $dropboxfile >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
mv $gpgdirfile $dropboxdir
echo gpg file moved to $dropboxdir >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
else
mv $gpgdirfile $dropboxdir
echo gpg file moved to $dropboxdir >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
fi
##Sende eine Email mit dem Backuplog an mich
echo | cat /var/backups/zarafa_backup-log.txt | mail -s “Zarafa_Backup_Log” admin@hueb-ner.de
exit

Jetz noch den Spaß in die crontab damit das auch jede Nacht gemacht wird

00 01 * * * /usr/local/sbin/zarafa-backup.sh #Jede Morgen 1 Uhr

Und fertig wäre schon eine ganz einfache Backuplösung.

Quellen: Dropbox ohne Gui

Posted in: Linux, Netzwerk, Opensource Tagged: debian, dropbox, linux, squeeze, vserver, zarafa

SASL Auth….endlich gelöst

8. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Seit langem mal wieder ein Eintrag, aber an diesem Problem häng ich auch schon ewig…

Ich wunderte mich vor ca. 2 Monaten warum nach einem Neustart meines Mailservers plötzlich kein senden via SMTP von beispielsweise Thunderbird mehr möglich war. Die Fehlermeldung sah wie folgt aus:

postfix/smtpd[2028]: warning: SASL authentication failure:cannot connect to saslauthd server: No such file or directory

und sagte mir erstmal, „Ok, dein saslauthd läuft nich, why?“. Nachgeschaut und festgestellt das er läuft:

/usr/sbin/saslauthd -a rimap -O hueb-ner.de -c -m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd -r -n 0

Nach ewigen Rummprobieren und Gesuche woran es denn liegen könnte hatte ich kein Bock mehr und es blieb erstmal liegen, denn über Webinterface und so lief ja alles, nur halt nich so komfortabel. In Foren konnte mir auch nich wirklich geholfen werden, denn wie ich vermutete sah mein Konfig erstmal richtig aus.

Heute hatte ich irgendwie wieder Bock mich nochmal dran zu versuchen, denn mir ist spontan eingefallen „He, du hast das doch damals alles so konfiguriert das Postfix im chroot läuft, hast dann aber gelesen das das wohl Fehler bringen soll und hast es am Ende in der master.cf nur geändert“. In dem Fall lautet der Socket Pfad anders. Hätte ich das Manual mal nicht nur überflogen stand da auch für /var/spool/postfix/var/run/saslauthd „…to place saslauthd socket into Postfix chroot.“…

Ok, Socket Pfad mal eben recherchiert und alles eingestellt und wola, zumindest schon mal ne andere Fehlermeldung, meine Logindaten wären falsch. Mal mit testsaslauthd getestet und funktioniert. Nochmal im Manual nachgeschaut und die Lösung gefunden:

OPTION=“-c -m /var/run/saslauthd -r“

ändern in

OPTION=“-c -m /var/run/saslauthd“

Das -r sagt einfach das er aus dem Loginname und den realm kompiniert, also Bsp. foo@bar. Da dies bei mir aber nicht eingestellt ist kommt das natürlich weg und das Endresultat war ES GEHT!!


Dennoch stell ich mich die Frage, Warum ging es denn vor dem Neustart und dannach icht mehr, denn ich hab fast jeden Dienst vorher auch schon einmal neustarten müssen und vor allem die -r Option, die passt ja noch weniger ins Bild. Aber nja Shit happens, es geht nun wieder :-)

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: debian, linux, sasl, squeeze, vserver, zarafa

How to root my HTC Gratia

19. Februar 2012 by Sebastian Leave a Comment

Da mein HTC Gratia nur Android 2.2 drauf hat und da auc kein Update in Sicht ist habe ich mich heute zu entschieden CynogenMod zu installieren. Da das Gratia aber eine neue Variante des HTC Aria ist welches nur in Amerika erschienen ist gibt es da ein paar Probleme. Man muss im Internet schon ein bisschen rumm suchen bis man da was zu findet. Hier also mal eine zusammenfassende Anleitung wie es bei mir funktioniert hat:

Handy: HTC Gratia

OS: Android 2.2

HBOOT Version: 1.00.00000 (glaub ich war das alte) [Read more…]

Posted in: Android, Handy, IT, Opensource Tagged: android, cynogenmod, htc, windows

Imagedateien in Linux mounten

12. Februar 2012 by Sebastian 2 Comments

Unter Windows bekannt mit Daemon Tools, fragte ich mich grad wie ich denn meine Quake 3 Image in Linux mounten kann, so geht:

mount -o loop Quake3_Arena.iso /mnt/quake

 

 

Posted in: Games, IT, Linux, Opensource Tagged: games, iso, linux
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