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debian

SASL Auth….endlich gelöst

8. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Seit langem mal wieder ein Eintrag, aber an diesem Problem häng ich auch schon ewig…

Ich wunderte mich vor ca. 2 Monaten warum nach einem Neustart meines Mailservers plötzlich kein senden via SMTP von beispielsweise Thunderbird mehr möglich war. Die Fehlermeldung sah wie folgt aus:

postfix/smtpd[2028]: warning: SASL authentication failure:cannot connect to saslauthd server: No such file or directory

und sagte mir erstmal, „Ok, dein saslauthd läuft nich, why?“. Nachgeschaut und festgestellt das er läuft:

/usr/sbin/saslauthd -a rimap -O hueb-ner.de -c -m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd -r -n 0

Nach ewigen Rummprobieren und Gesuche woran es denn liegen könnte hatte ich kein Bock mehr und es blieb erstmal liegen, denn über Webinterface und so lief ja alles, nur halt nich so komfortabel. In Foren konnte mir auch nich wirklich geholfen werden, denn wie ich vermutete sah mein Konfig erstmal richtig aus.

Heute hatte ich irgendwie wieder Bock mich nochmal dran zu versuchen, denn mir ist spontan eingefallen „He, du hast das doch damals alles so konfiguriert das Postfix im chroot läuft, hast dann aber gelesen das das wohl Fehler bringen soll und hast es am Ende in der master.cf nur geändert“. In dem Fall lautet der Socket Pfad anders. Hätte ich das Manual mal nicht nur überflogen stand da auch für /var/spool/postfix/var/run/saslauthd „…to place saslauthd socket into Postfix chroot.“…

Ok, Socket Pfad mal eben recherchiert und alles eingestellt und wola, zumindest schon mal ne andere Fehlermeldung, meine Logindaten wären falsch. Mal mit testsaslauthd getestet und funktioniert. Nochmal im Manual nachgeschaut und die Lösung gefunden:

OPTION=“-c -m /var/run/saslauthd -r“

ändern in

OPTION=“-c -m /var/run/saslauthd“

Das -r sagt einfach das er aus dem Loginname und den realm kompiniert, also Bsp. foo@bar. Da dies bei mir aber nicht eingestellt ist kommt das natürlich weg und das Endresultat war ES GEHT!!


Dennoch stell ich mich die Frage, Warum ging es denn vor dem Neustart und dannach icht mehr, denn ich hab fast jeden Dienst vorher auch schon einmal neustarten müssen und vor allem die -r Option, die passt ja noch weniger ins Bild. Aber nja Shit happens, es geht nun wieder :-)

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: debian, linux, sasl, squeeze, vserver, zarafa

Realtek 8187se Wlan Chipsatz kein AP-Mode

29. Januar 2012 by Sebastian 1 Comment

So ein Mist…ich hab seit geraumer Zeit eine ältere MSI Wind Box zu Hause, welche in meinem Netzwerk Tätigkeiten wie DNS, DHCP, IPtables und so was übernimmt. Das coole an dem Gerät ist es ist flach, nimmt also kein Platz weg, komplett Passiv gekühlt, hat zwei Ethernet Anschlüsse und frisst so viel Strom wie meine NAS, also ca. 25-30 Watt. Das optimale Gerät für einen kleinen aber feinen Router.

Leider bin ich heute an die Grenzen des Gerätes gestoßen und zwar muss das Gerät ausgerechnet einen Realtek WLAN Chipsatz haben wo der Treiber unter Linux kein Access Point Mode unterstützt…Jetzt muss ich mir wohl eine neues Gerät suchen, denn das ist leider ein Ausschlusskriterium für mich, denn auf absehbarer Zeit wird diese Funktion auch nicht in den Treiber implementiert werden, denn das rtl-wifi Project ist irgendwie seit Anfang letzten Jahres tot…

Nja wäre ja auch zu schön gewesen…

Posted in: Linux, Netzwerk Tagged: access point, debian, linux, msi, realtek, squeeze

procmail Eintrag in postfix’s master.cf

20. Januar 2012 by Sebastian Leave a Comment

Vor zwei Tagen wunderte ich mich wieso denn mein Mailserver beim Empfangen von Mails rummzickte obwohl alles richtig eingestellt zu sein schien, bis ich nach ewigen gogoole in Erfahrung bringen konnte, das das mit der procmail Zeile in postfix’s master.cf zu tun hat.

Und zwar verlangt da procmail ein Space (also Leerzeichen) als letztes Zeichen in der Zeile, sonst bekommt man:

dsn=5.3.0, status=bounced (command line usage error)

und die Mails werden abgewiesen!

procmail Ausschnitt master.cf:

procmail unix – n n – 10 pipe
  flags= user=vmail argv=/usr/bin/procmail -a ${user}..

Die .. sollen hier für das Leerzeichen stehen.

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: debian, linux, squeeze, vserver, zarafa
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