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Update zu „T-Online: Umstellung auf securepop“

17. Februar 2014 by Sebastian Leave a Comment

Ich hatte ja vor etwas mehr als 2 Monaten berichtet wie ich bei einer Kundin versuchte eine verschlüsselte Verbindung zum E-Mail abrufen einzurichten. Ich wollte hier nochmal kurz nieder schreiben wie es weiter ging:

Der Hotline Mitarbeiter hat tatsächlich meine Kundin am nächsten Tag zurück gerufen, konnte mit ihr zusammen allerdings das Problem nicht lösen und leitete sie darauf hin an die Technik Abteilung weiter. Mit dem Techniker, welcher sich wohl auf den PC verband und selbst sein Glück versuchte bekam es dann wohl irgendwie hin. Allerdings hatte meine Kundin noch immer ein paar Problemchen, erreichte den Techniker allerdings nie wieder an der Hotline. Angst vor der eigenen Technik? Hm…gut, nun kam ich wieder ins Spiel. Sie erzählte mir das dann alles am Telefon und teilte mir dann auch ihre noch bestehenden Probleme mit, welche waren, das seitdem der Techniker drauf war komische Fehlermeldungen beim Öffnen des Programms auftauchten und es plötzlich drei Postfächer gab worüber alle Mails verteilt waren. Verwirrt von den erzählten Geschichten fuhr ich am nächsten Abend vorbei um mir das mal genauer anzuschauen. Ehrlich, ich hab keine Ahnung was dieser Typ von der Hotline da gemacht hat, denn ich sah folgendes vor mir (Sie verwendete bis dahin Windows Live Mail):

  • Das Programm schreit beim starten direkt rumm das es keine Verbindung zum Server hat, die Mails scheinen aber aktuell – WTF?
  • 3 Postfächer, wovon nur zwei einen Posteingang haben
  • Alle Mails sind über alle drei Konten verteilt, dabei sind aber keine Doppelt, es sind mal da ein paar und da ein paar etc.
  • Schreibt man eine Mail sagt das Programm das er diese in den Gesendet Ordner verschiebt, aber in keinem der drei ist sie aufzufinden

Oh man, gefährliche Mischung – Microsoft Programm und Telekom als E-Mail Provider. Aber was der Typ da von der Telekom angestellt hat ist mir ein völliges Rätsel gewesen. Als erstes hab ich mir mal die Konteneinstellungen eingestellt. Die drei Posteingängen bestanden also aus 2 IMAP Konten und einem POP3 Konto. Die IMAP Konten waren beide gleich eingerichtet, also Server etc. Lustig das das überhaupt geht. Jedenfalls war eines der beiden Konten das was rummschrie, was jedoch bei gleicher Einrichtung irgendwie verwirrend war. Naja jedenfalls um den ganzen Crap aufzuräumen erstmal alle Mails zusammen in das lokale Archiv verschoben und alle Konten gelöscht. Anschließend ein neues IMAP Konto angelegt, genau so wie das vorherige – Antwort des Programms: Keine Verbindung zum Server möglich. „Wollt ihr mich verarschen“ war mein Gedanke. Thunderbird installiert um die erste Fehlerquelle auszuschließen – Microsoft. Wohooo und der Fehler war auch gefunden, also der Kundin erklärt das sie sich von der verspielten Oberfläche Windows Live Mails verabschieden muss und Thunderbird benutzen muss, was sie auch ohne Murren akzeptierte. Leider funktionierte das Importieren der Kontakte in TB nicht so ohne weiteres, da die Felder irgendwie total Durcheinander geraten sind. Selbst durch das zuweisen der Felder beim Import lies sich da nix machen. Warum muss sich Microsoft eigentlich immer ne Extrawurst ausdenken? Die meisten Programme exportieren ihre .csv Dateien mit Semikolon, aber Microsoft muss natürlich Kommas verwenden. Auch wenn es keinen Standart für die Formatierung gibt, was soll der Scheiss?
Naja ich hab dann schließlich in einer ruhigen Minute mal ihr gesamtes Adressbuch aufgeräumt und schlussendlich funktionierte dann alles wieder so wie gewünscht und sie kommt wunderbar damit klar.

Posted in: Allgemein, IT, Windows Tagged: support, telekom, windows

T-Online: Umstellung auf securepop

25. November 2013 by Sebastian Leave a Comment

Ok…das ist ja eigentlich wahrlich nichts neues und ich hüte mich auch, seitdem ich etwas mit IT zu tun habe in irgendeiner Weise mit der Telekom direkt zu tun zu haben, außer natürlich bei Umzügen wo das Kompetenzteam der Firma persönlich anrückt, zwischen 8 und 18 Uhr. Leider hab ich aber 2 Privatkunden die bei der Telekom sind und auf Grund des Alters da auch nicht wechseln werden. Somit habe ich leider doch ein paar Berührungspunkte, wie z.B. heute mal wieder.

Eine Kundin nutzt den T-Online E-Mail Service. Diese haben sich jüngst zu der noblen Tat besonnen ihre Emailzugänge ab 2014 nur noch verschlüsselt zuzulassen. Denkt man ja das ist alles gar nicht so schwer, schöne Anleitung per Mail bekommen, sollte ja klappen. Ich war sogar versucht das die Kundin selber machen zu lassen, denn es ist im Grunde ja nur 2 Zeilen ändern. Ja denkt man zumindest. Auch wenn man die beiden Zeilen (also Posteingang-ausgnag inkl. Ports) ändert und der detailierten Anleitung folgt, kommt man leider nur zu dem Ergebnis das man sich nicht verbinden kann. Ja ok mal andere Benutzerdaten probiert, aber auch das brachte keine Besserung, womit ich mir aber ein neues Problem geschaffen hatte – die arme Frau hatte die Passwörter nirgendwo mehr, außer das Passwort für Webmail. Da T-Online aber so sicher ist, gibt es da gleich zwei Passwörter (Webmail und Emailpasswort) + Zugangsdaten mit extra Passwort. So nun wollte ich mal das Emailpasswort zurücksetzen, dafür benötigt man aber das Passwort der Zugangsdaten, welches sich angeblich auf der Auftragsbestätigung befindet. Ok, versucht das mal einer Dame zu erklären, welche ihren Internetzugang angeschafft hat als ich noch in die 6. Klasse ging, also vor über 10 Jahren. Aber es gibt ja noch die Option seine Zugangsdaten zu ändern. Anleitung gelesen und da wurde erklärt das es dann einen Button Automatische Konfiguration gibt, die die Zugangsdaten auch auf den Router überträgt. Da mir die Telekom Technik bekannt ist und diese in 90% der Fälle nicht so funktioniert wie sie es verspricht lies ich lieber die Dame in den sauren Apfel beißen und nochmal alles durchsuchen. 30min später bekam ich dann einen Anruf, „Ja ich habe hier diese Option Zugangsdaten ändern auf der Seite mal gemacht und habe mir das per Mail zuschicken lassen.“ Und schon war es soweit, mein Sofa konnte ich für diesen Abend vergessen. Gott sei dank lief das Internet bei ihr noch. Ich also rauf auf den Rechner, versucht so schnell wie möglich die E-Mail zu öffnen worin die Zugangsdaten liegen, aber Pustekuchen. Alle Mails lassen sich öffnen, bei der Mail mit den Zugangsdaten bekam ich nur eine Ladezeichen präsentiert. 2min später war dann auch das Internet weg…Also warteten wir mal 10min ab, denn der Speedport tat auch irgendwas, allerdings wurde dieses tun am Ende nicht mit Erfolg belohnt. War ja klar…

Also der Dame gesagt das sie bitte die Telekom anrufen soll und hab ihr erklärt was sie denen sagen soll, denn ehrlich, ich hätte den armen Support Mitarbeiter, der wahrscheinlich nichts dafür kann, zur Schnecke gemacht. 20min später bekam ich dann den Rückruf das ich eine E-Mail bekommen haben müsste, mit Ihren Zugangsdaten was auch so war, woraufhin wir zum Glück wieder das Internet ans laufen bekamen und nun endlich das Emailpasswort ändern konnten.

Leider konnte das Problem, was da eigentlich war, nämlich das umstellen auf verschlüsselte Verbindungseinstellungen damit immernoch nicht erledigt, denn egal was man machte, er meckerte an den Zugangsdaten rum. Da sie Windows Live Mail benutzt vermutete ich das vielleicht hier irgendwas falsch läuft und testete das selbe mal mit Thunderbird, aber auch hier Benutzerdaten falsch. Da ich dann auch keine Idee mehr hatte und der Herr von der Telekomhotline morgen zurückrufen möchte um sich zu erkundigen ob alles geklappt hat, sagte ich ihr das sie bitte dem Herrn das Problem nochmal erläutern soll.

Ja, das waren mal 2 Stunden für die Katz und ich frage mich was wohl andere Kunden der Telekom machen wenn sie diese Umstellung vornehmen und ebenfalls keine der Kennwörter mehr auffinden können…

Fortsetzung

Posted in: IT, Windows Tagged: support, telekom, windows

Joyn…Fail?!

14. Juni 2012 by Sebastian Leave a Comment

Was hat sich denn die Telekom bei der Entwicklung von Joyn gedacht? Ich mein wer nutzt denn bitte freiwillig ein Programm was das selbe kann wie WhatsApp, sogar fast genau so aussieht aber man dann pro Nachricht 19cent und pro Datei 39cent zahlen muss.

Ich bin mal gespannt wie schnell das untergehen wird wenn es veröffentlicht wird. Oder, was bei der Telekom ja nicht unwahrscheinlich wäre, sie einfach WhatsApp sperren werden damit Joyn genutzt wird, aber selbst das würde nicht lang halten, denn was verboten ist, wollen die Leute ja gerade haben :-D

 

Quelle: Golem.de

Posted in: Handy Tagged: fail, joyn, telekom

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