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Hier geht's einfach mal um alles und nichts!

vserver

Vielen Dank und Goodbye Hetzner

25. Juli 2013 by Sebastian 2 Comments

Am 23.07 wachte ich morgens auf und stellte fest das mein Emailserver nicht mehr erreichbar ist. Dachte ich mir – „Ok, ist ja nicht das erste mal, schauste mal nach was da los ist.“ Auf Arbeit angekommen schaute ich ins Webinterface bei Hetzner und sehe auch direkt die Ursache. „Auf dem Host Ihres vServers finden derzeit Wartungsarbeiten statt…“. „Ja cool“, dacht ich mir „Ne Info vorab wäre ja schon cool gewesen…“

Also bis 11 Uhr gewartet und dann geschaut. Toll Server immer noch nicht online, also Reset über Webinterface. 10 min später war er immer noch nicht online. Geschaut über die Remoteconsole im Webinterface und gesehen das der Server beim booten hängt. Gibt ja so cooles Tool im Rescue Tool im Webinterface, benutzen wir das doch mal. Leider funktionierte das auch nicht, da das Image nicht geladen wurde beim booten und davon mal abgesehen der Server da schon gute 5min brauchte um bis zum GRUB zu kommen. Also Support angeschrieben. Nach etwas hin und her bekam ich dann die Antwort das ich doch eine Mail erhalten hätte worin steht:

Eine Überprüfung des Wirtssystems Ihres vServers <IP> hat ergeben, dass Ihr vServer überdurchschnittlich CPU- und I/O-Ressourcen in Anspruch nimmt. Dies führt bei einem System, das sich mehrere Kunden teilen, zu einer Beeinträchtigung der Leistung für andere Kunden. Aus diesem Grund wurden die Ressourcen Ihres vServers limitiert. Bitte überprüfen Sie umgehend Ihren Server auf Schwachstellen in Bezug auf I/O-Auslastung und CPU-Nutzung. Nennen Sie uns bitte nach Problembehebung die Ursache und Informationen zur Fehlerbehebung, damit wir die Limitierung aufheben könne. Für Dienste mit höherem Ressourcen-Anspruch eignen sich unsere Root Server-Modelle. Hier stehen Ihnen ungeteilte Ressourcen zur Verfügung.

Boar hatte ich ne Krawatte als ich das las. Ja mein Server braucht viel Ressourcen und ja der swappt auch ordentlich. Schön Hetzner das euch das auch auffällt nach ca. 2 Jahren Laufzeit. Ist doch aber nicht mein Problem wenn das Wirtssystem zu schwach ist, so dass die anderen vServer dadurch langsamer werden. Vor allem steht nirgendwo in der Produktbeschreibung das ich die Ressourcen meines Systems nicht voll nutzen darf. Ich hatte bei dieser Mail eher das Gefühl das die Herren da, mir einen Rootserver andrehen wollen.

Das oben geschriebene nett verpackt und an Hetzner geschickt, mit der Bitte die Limitierung zu entfernen, da ja auf dem System kein Problem besteht, sondern die Ressourcen benötigt werden und das seit fast 2 Jahren. Mein System wurde nämlich komplett unbrauchbar durch die Limitierung. Als Antwort bekam ich dann „Nö geht nicht. Holen Sie sich doch einen Rootserver“ mit passendem Link zum Produkt.

Nein Hetzner, Danke! Und zusätzlich Danke dafür, das das backupen auf Grund eurer beschissenen Limitierung wahrscheinlich auf meinem kleinen AMD Geode Board schneller gegangen wäre, als wie es auf dem vServer der Fall war. Nach 2 Tagen läuft nun zum Glück wieder alles, mit minimalem Datenverlust, bei einem anderen Hoster.

Schreibt das nächste mal in die Produktbeschreibungen der vServer „Ihr bekommt die und die Leistung, benutzen dürft ihr aber nur 50%.“ Dann würde man sich zumindest nicht so verarscht vorkommen, zumal ich eigentlich eine recht gute Meinung von Hetzner als Hoster hatte.

Posted in: Allgemein, Linux Tagged: cheekiness, hetzner, vserver

Backup Zarafa Server

21. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Gestern hatte ich mal Langeweile und überlegte mir mal ne Lösung wie ich meinen Zarafa Server backupen kann, denn mittlerweile wäre es kritisch wenn da was von weg käme. Da ich die community Edition verwende kann ich leider nicht das Brick Backup der kommerziellen nutzen. Also Überlegung war, mysqldump und den Kram dann auf meine NAS zu Hause, da das aber relativ lang dauern würde und meine NAS Nachts aus ist dachte ich mir, wieso nicht Dropbox nutzen.

Also mysqldump von der Datenbank und ab in den Dropbox Sync Folder, aber Sicherheits geht vor, deshalb wird vorher noch verschlüsselt.

 

1. Dropboxkonto anlegen/verknüpfen

Für alle die nicht wissen was Dropbox ist -> Wikipedia. Ein neues Konto habe ich einfach über dropbox.com angelegt und dann wie folgt mit meinem Server verknüpft.

1.1 Runterladen der aktuellen Dropbox Version:

32Bit: wget -O dropbox.tar.gz http://www.dropbox.com/download/?plat=lnx.x86

64Bit: wget -O dropbox.tar.gz http://www.dropbox.com/download/?plat=lnx.x86_64

1.2 Archiv entpacken

tar -xvzf dropbox.tar.gz

1.3 Dropbox starten

cd ~/.dropbox-dist/

./dropboxd

1.4 Der Link der nach dem Start als Meldung ausgegeben wird in dem Browser eingeben und durch eingeben seines Passwortes wird das Konto verknüpft und es wird ein Dropbox Ordner im Homeverzeichnis erstellt.

Bsp: This client is not linked to any account… Please visit https://www.dropbox.com/cli_link?host_id=745112368aa32f542f2xdas673345462q1 to link this machine.

1.5 Da Dropbox sich beendet sobald die SSH Session geschlossen wird habe ich ihn mit nohup ./dropboxd & einfach im Hintergrund laufen. Man kann es natürlich noch schöner machen mit einem Startscript, aber da hat ich jetz kein Bock drauf.

2. Backupen, verschlüsseln, ab nach Dropbox

Dafür hab ich mir ein kleines Script geschrieben:

#!/bin/sh
#Database to backup
database=’zarafa‘
mysqldump=/usr/bin/mysqldump
dumpoptions=‘–single-transaction –skip-opt –add-drop-table –add-locks –create-options –disable-keys –extended-insert –quick –set-charset‘
user=‘–user=zuser‘
password=‘–password=plapasswordpla‘
gpgpasswd=’geheimpassword‘
# Pfade
dropboxdir=/root/Dropbox/Backup/
dropboxfile=/root/Dropbox/Backup/zarafa-backup.dump.gpg
backupdirfile=/var/backups/zarafa-backup/zarafa-backup.dump
gpgdirfile=/var/backups/zarafa-backup/zarafa-backup.dump.gpg
#############################################
$mysqldump $user $password $dumpoptions $database > $backupdirfile
echo Dump complete > /var/backups/zarafa_backup-log.txt
#Wenn gpgdirfile existiert
if [ -f $gpgdirfile ]
then
#dann lösch und mach neu
rm -rf $gpgdirfile
echo Delete old gpg File >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
gpg –symmetric –passphrase $gpgpasswd $backupdirfile
echo Backup gpg File >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
else
gpg –symmetric –passphrase $gpgpasswd $backupdirfile
echo Backup gpg File >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
fi
#Wenn dropboxfile existiert
if [ -f $dropboxfile ]
then
#dann lösch und mach neu
rm -rf $dropboxfile
echo Delete $dropboxfile >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
mv $gpgdirfile $dropboxdir
echo gpg file moved to $dropboxdir >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
else
mv $gpgdirfile $dropboxdir
echo gpg file moved to $dropboxdir >> /var/backups/zarafa_backup-log.txt
fi
##Sende eine Email mit dem Backuplog an mich
echo | cat /var/backups/zarafa_backup-log.txt | mail -s “Zarafa_Backup_Log” admin@hueb-ner.de
exit

Jetz noch den Spaß in die crontab damit das auch jede Nacht gemacht wird

00 01 * * * /usr/local/sbin/zarafa-backup.sh #Jede Morgen 1 Uhr

Und fertig wäre schon eine ganz einfache Backuplösung.

Quellen: Dropbox ohne Gui

Posted in: Linux, Netzwerk, Opensource Tagged: debian, dropbox, linux, squeeze, vserver, zarafa

SASL Auth….endlich gelöst

8. Mai 2012 by Sebastian Leave a Comment

Seit langem mal wieder ein Eintrag, aber an diesem Problem häng ich auch schon ewig…

Ich wunderte mich vor ca. 2 Monaten warum nach einem Neustart meines Mailservers plötzlich kein senden via SMTP von beispielsweise Thunderbird mehr möglich war. Die Fehlermeldung sah wie folgt aus:

postfix/smtpd[2028]: warning: SASL authentication failure:cannot connect to saslauthd server: No such file or directory

und sagte mir erstmal, „Ok, dein saslauthd läuft nich, why?“. Nachgeschaut und festgestellt das er läuft:

/usr/sbin/saslauthd -a rimap -O hueb-ner.de -c -m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd -r -n 0

Nach ewigen Rummprobieren und Gesuche woran es denn liegen könnte hatte ich kein Bock mehr und es blieb erstmal liegen, denn über Webinterface und so lief ja alles, nur halt nich so komfortabel. In Foren konnte mir auch nich wirklich geholfen werden, denn wie ich vermutete sah mein Konfig erstmal richtig aus.

Heute hatte ich irgendwie wieder Bock mich nochmal dran zu versuchen, denn mir ist spontan eingefallen „He, du hast das doch damals alles so konfiguriert das Postfix im chroot läuft, hast dann aber gelesen das das wohl Fehler bringen soll und hast es am Ende in der master.cf nur geändert“. In dem Fall lautet der Socket Pfad anders. Hätte ich das Manual mal nicht nur überflogen stand da auch für /var/spool/postfix/var/run/saslauthd „…to place saslauthd socket into Postfix chroot.“…

Ok, Socket Pfad mal eben recherchiert und alles eingestellt und wola, zumindest schon mal ne andere Fehlermeldung, meine Logindaten wären falsch. Mal mit testsaslauthd getestet und funktioniert. Nochmal im Manual nachgeschaut und die Lösung gefunden:

OPTION=“-c -m /var/run/saslauthd -r“

ändern in

OPTION=“-c -m /var/run/saslauthd“

Das -r sagt einfach das er aus dem Loginname und den realm kompiniert, also Bsp. foo@bar. Da dies bei mir aber nicht eingestellt ist kommt das natürlich weg und das Endresultat war ES GEHT!!


Dennoch stell ich mich die Frage, Warum ging es denn vor dem Neustart und dannach icht mehr, denn ich hab fast jeden Dienst vorher auch schon einmal neustarten müssen und vor allem die -r Option, die passt ja noch weniger ins Bild. Aber nja Shit happens, es geht nun wieder :-)

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: debian, linux, sasl, squeeze, vserver, zarafa

procmail Eintrag in postfix’s master.cf

20. Januar 2012 by Sebastian Leave a Comment

Vor zwei Tagen wunderte ich mich wieso denn mein Mailserver beim Empfangen von Mails rummzickte obwohl alles richtig eingestellt zu sein schien, bis ich nach ewigen gogoole in Erfahrung bringen konnte, das das mit der procmail Zeile in postfix’s master.cf zu tun hat.

Und zwar verlangt da procmail ein Space (also Leerzeichen) als letztes Zeichen in der Zeile, sonst bekommt man:

dsn=5.3.0, status=bounced (command line usage error)

und die Mails werden abgewiesen!

procmail Ausschnitt master.cf:

procmail unix – n n – 10 pipe
  flags= user=vmail argv=/usr/bin/procmail -a ${user}..

Die .. sollen hier für das Leerzeichen stehen.

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: debian, linux, squeeze, vserver, zarafa

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