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Arbeit

Arch Linux: login incorrect without password prompt

13. November 2015 by Sebastian 3 Comments

Heute habe ich zum ersten mal mit Arch Linux rummgespielt, da ich kein Lust hatte das riesige Rasbian auf das neue Raspberry Pi 2 der Firma zu spielen. Also SD Karte erstellt, gebootet und nenn Upgrade gemacht mit anschließendem Reboot. Danach konnte ich mich dann nicht mehr einloggen. Das kuriose daran ich kam gar nicht bis zum Passwort. Direkt nach Bestätigung des Users bekam ich Login Incorrect. Da ich so nun gar nicht mehr ins System kam, entschied ich mich nochmal alles neu drauf zu spielen.
Nachdem das geschehen war, ging ich vor wie beim ersten mal, nur ohne reboot. Direkt nach dem Update bekam ich schon auf tty2 den gleichen Fehler. Also mal einen Blick in die syslog schauen. Jaaaaa denkste, ist ja systemd. Also mal eben die journalctl Manpage zu Rate gezogen und einen Blick ins Log geworfen. An dieser Stelle möchte ich mal anmerken das ich es persönlich umständlich finde eine Logdatei nur mit einem Programm lesen zu können, weil sie binär abgelegt wird. Ich weiß zwar wieso es so gemacht wird, aber dennoch… Aber egal, jedenfalls bekam ich so den Grund raus wieso ich mich nicht mehr einloggen konnte:

login[4179]: PAM unable to dlopen(/usr/lib/security/pam_unix.so): libtirpc.so.1: cannot open shared object file: No such file or directory
login[4179]: PAM adding faulty module: /usr/lib/security/pam_unix.so
login[4179]: PAM unable to dlopen(/usr/lib/security/pam_access.so): libtirpc.so.1: cannot open shared object file: No such file or directory
login[4179]: PAM adding faulty module: /usr/lib/security/pam_access.so
login[4179]: FAILED LOGIN SESSION FROM tty2 FOR root, Module is unknown

libtirpc.so.1 ist also nicht mehr vorhanden. Die Library wurde auch im Update aktualisiert und zwar von Version 0.3.2-2 auf 1.0.1-2. Mit

pacman -Ql libtirpc

lies ich mir dann mal die Dateien des Pakets anzeigen und siehe da, der Filename hat sich in libtirpc.so.3 geändert. Also erster Versuch, erstmal einen Symlink setzen:

cd /usr/lib/
ln -s libtirpc.so.3.0.0 libtirpc.so.1

und siehe da, man kann sich wieder einloggen.

Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: arch, linux, raspberrypi

Default Kompressionsalgorithmus von debuild ändern

11. August 2015 by Sebastian Leave a Comment

Auf Arbeit laufen große Teile der Clients noch auf Ubuntu 12.04 Precise, weshalb ich dafür natürlich auch meist Pakete dafür baute. Gestern habe ich ein paar Pakete für 14.04 Trusty bauen müssen und hab dabei fast die Kriese bekommen. Das bauen an sich machte keine Probleme, allerdings unser Repository, welches schon etwas in die Jahre gekommen ist. Ich bekam nun bei erstellen des Repository’s jedes mal

E: This is not a valid DEB archive, it has no 'data.tar.gz', 'data.tar.bz2' or 'data.tar.lzma' member
E: Errors apply to file '/var/www/linux/dists/gpl-trusty/main/binary-i386/libmd5-perl_2.03-1_all.deb'

Wenn ich mir das nun auf unserem Repository das Paket anschaute meldete der auch das damit etwas nicht stimmt. Gut hier ist es wieder meine eigene Schuld, denn ich las die Fehlermeldung nicht richtig, welche wie folgt lautete:

dpkg-deb: file `/root/gpl-trusty/main/libmd5-perl_2.03-1_all.deb' contains ununderstood data member data.tar.xz, giving up

Hätte ich mir diese und die vorhergehende Meldung mal direkt genauer angeschaut, hätte ich auch gesehen das er einfach mit dem Kompressionsalgorithmus XZ nicht klar kommt. Also Fazit, unter Trusty wurde der Default Kompressionsalgorithmus auf XZ gestellt, womit alte Systeme ein Problem haben. Nun muss ich also debuild beibringen das er wieder gzip als Default zu benutzen hat, was ich wie folgt getan habe:

  • Die Datei /usr/local/bin/dpkg-deb, mit folgendem Inhalt, erstellen
  • #!/bin/bash
    /usr/bin/dpkg-deb -Zgzip $@
    
  • Folgendes noch in der .bashrc hinzufügen, da es in meinem Fall dauerhaft sein soll
  • alias debuild="debuild --preserve-envvar PATH"
    

    Anschließend nutzt dann debuild auch gzip und alles funktioniert. Es gibt auch noch andere Varianten debuild dazu zu bewegen gzip zu nutzen, wie beispielsweise die Datei debian/source/options mit folgendem Inhalt anzulegen:

    compression = "gzip"
    

    Dies ignorierte aber debuild bei mir komplett.

    Quelle: http://comments.gmane.org/gmane.linux.debian.devel.devscripts/9977

    PS: Dank geht auch wieder an meinen Kollegen, der mir bei der Aufklärung behilflich war.

    Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: package, trusty, ubuntu

    Move LV’s von einem Device auf ein anderes

    6. August 2015 by Sebastian Leave a Comment

    Ich habe auf Arbeit ein Storage worin 3 RAID’s sind. Ein RAID1, welches für diesen Artikel irrelevant ist, ein RAID6 (md1) worauf iSCSI Volumes in Form von LV’s liegen und ein RAID5 (md2) welches zum Testen da ist. Das RAID6 besteht dabei aus 8 relativ alten Platten, welches nun zu bröckeln anfing und zu allem Übel fing ein Platteneinschub auch noch an CRC Error zu produzieren, wodurch ein Plattentausch verhindert wurde, da jede sofort wieder aus dem RAID geworfen wurde. Es wurde von mir also kurzer Hand das RAID5 Volume gekapert, da mir die Tests in dem Moment relativ egal waren, und fügte es meiner VG hinzu:

    vgextend vg /dev/md2
    

    Diese sollte mit einer Erfolgsmeldung quittiert werden. Man kann aber mit pvdisplay nochmal kontrollieren. Um zu sehen auf welchem Volume welches LV liegt benutzt man

    lvs -o +devices
    

    Moven der LV’s geht dann wie folgt, entweder man tut es mit jeder einzeln:

    pvmove -n test /dev/md1 /dev/md2
    

    was ich, wie man schon an dem Namen der LV sieht, erstmal nur zum testen tat, oder man verschiebt einmal den gesamten Pool:

    pvmove /dev/md1 /dev/md2
    

    Das ganze funktionierte während des Betriebs, ohne das die VM’s, zu welchen die LV’s gehören, irgendwas davon merkten. Das ganze dauert natürlich, abhängig von der Größe eine ganze Weile, da die Daten blockweise kopiert werden.
    Sind die Daten dann alle verschoben kann man das kaputte RAID aus der VG entfernen:

    vgreduce vg /dev/md1
    
    Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, lvm, raid

    apt-get force IPv4

    26. Juli 2015 by Sebastian 3 Comments

    Ich hatte letzte Woche auf Arbeit das Problem, das scheinbar das IPv6 bei einem Kunden kaputt war, weshalb ich kein apt-get update durchführen konnte, da er die IP nicht erreichen konnte. Also musste ich apt-get dazu bewegen doch bitte IPv4 zu nutzen. Ab Version 0.9.7.9~exp1 geht das wie folgt:

    apt-get -o Acquire::ForceIPv4=true update
    

    Da es sich in diesen Fall aber um ein Precise handelte mit einer älteren apt-get Version muss hier anders vorgegangen werden. Und zwar muss in /etc/gai.conf folgende Zeile einkommentiert werden:

    precedence ::ffff:0:0/96  100
    
    Posted in: Arbeit, IT, Linux, Netzwerk, Opensource Tagged: apt, linux, precise, ubuntu

    pgAdmin III: Passwort expired nach Bearbeiten von Login Rollen

    25. Juni 2015 by Sebastian Leave a Comment

    Mein Kollege und ich waren heute extrem verwirrt. Er wollte mir einen Benutzer in postgres Datenbank anlegen und tat dies auch. Gleichzeitig änderte er bei sich noch eine der Privilegien, danach stürzte bei ihm pgAdmin ab. Keine Seltenheit, nun kam aber der kuriose, er konnte sich nicht mehr einloggen, Grund: keiner. Dann loggte er sich mit meinem User ein, änderte auch hier ein Privileg und schon konnte ich mir auch nicht mehr einloggen. Beim connecten mal auf SSL require gestellt und nun bekamen wir die Meldung das das Passwort falsch ist. Also Passwort in der Datenbank auf der Console geändert, kein Login möglich. Auf der Console fiel uns dann irgendwann mal auf, das unsere Accounts plötzlich auf „Expired“ gestellt sind. Also das wieder Rückgängig gemacht, und schon ging es wieder.
    Dann änderten wir in pgAdmin nochmal die Privilegien, und siehe da, er stellt sofort beim speichern das Expiry Date auf den heutigen Tag. Grund dafür ist, das sobald die Properties eines Logins geöffnet werden, pgAdmin in dem Reiter Definition das Expiry Date auf den aktuellen Tag setzt, ohne darüber einen Hinweis einzublenden.

    Heißt, wenn ihr mit pgAdmin eine Benutzer bearbeitet, denkt daran das Expiry Date im Reiter Definition zu checken und gegebenfalls zu löschen.

    pgAdmin II Version: 1.18.1
    Ubuntu Version: 14.04

    Laut Changelog auf der pgAdmin Seite wurde das in Version 1.18.2 gefixt, scheinbar aber nur für Mac:
    2013-10-22 DP 1.18.2 Fix the handling of the „Valid Until“ date/time on the
    role dialogue on Mac [Dinesh Kumar].

    Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, pgAdmin, postgres, trusty, ubuntu

    Installations-Odyssee Windows Server

    16. Juni 2015 by Sebastian Leave a Comment

    Ich musste heute einen Windows 2008 Server installieren, welcher bei Hetzner gehostet wird. Hier trage ich mal die frustrierendsten Punkte zusammen:

    System Reserved Partition
    Warum zur Hölle will die Windows installieren? Man kann es auch nicht verhindern, man wird nur darauf hingewiesen das es getan wird, klickt man Abbrechen gehts nicht weiter. Installiert doch den Bootloader kram einfach mit in die NTFS, ging doch früher auch…
    Vor allem die Dreistigkeit dieses Installationsmanagers kotzt mich an. Ich partitioniere mit diskpart alles vor, damit der Installationsassi gar keine Möglichkeit hat mir die irgendwohin zu knallen, und was macht das Dreckding, es konvertiert mir einfach die NTFS Partition auf der andere Platte um und belegt damit die gesamte zweite Platte. Gehts noch?

    Partitionen auf dynamischen Datenträgern löschen
    Warum kann man im Installationsassistenten nicht Partitionen von dynamischen Datenträgern löschen. Man kann die Partitionen nur formatieren. Unter Linux kann man sogar die Partitionstabelle neu schreiben, selbst sowas geht nicht. Auch dispart kann das nicht.

    Software RAID im Installationsassistenten
    Warum kann man das nicht während der Installation konfigurieren? Da gäbs sicher nicht solche Probleme, wie das der die Systempartition plötzlich auf die andere Platte haut und du nochmal alles neu machen darfst.

    Treiber nachinstallieren
    Warum muss man bei einem Betriebssystem was stolze 38GB nach der Installation einnimmt noch Treiber nachinstallieren? Linux verbauch wenns hoch kommt 1,5 und ich hatte bisher einmal in 15 Jahren das Problem das da der Netzwerktreiber nach der Installation fehlte.

    Festplattenreihenfolge im Installationsassi anders als im späteren System
    Im Installationsassi wurde mir die zweite Platte als Datenträger 0 angeboten, wo ich dann natürlich auch das System drauf installierte. Nach der Installation wurde die Platte mir dann plötzlich als Datenträger 1 präsentiert. Das wird auch der Grund gewesen sein, wieso der Installtionsassi mir so dreist die gesamte Partition als System Partition formatierte.

    Mir stellt sich die Frage: Was soll der Scheiss? Bei solchen Dingen kann man ja auch nicht mit den üblichen Argumenten kommen: „Windows soll halt einfach sein, viele wollen gar nicht so viel einstellen“. Lass ich bei einem Desktop OS gelten, aber nicht bei einem Server OS.
    Wenn man wenigstens in irgendeiner Weise nachvollziehen könnte, warum dieser Mist fabriziert wird, aber Transparenz ist ja da ein Fremdwort.

    Und so schließe ich mein Windows Bashing, was ich ja echt nicht gern betreibe, da jeder selber wissen muss mit was er gut zurecht kommt, mit dem Zitat meines Kollegen, welcher sich meine Odyssee immer wieder mal kurz anschaute und schließlich mit den Worten „Dieses Betriebssystem gehört nicht auf einen Server!“ in den Feierabend ging.

    Posted in: Arbeit, IT, Windows Tagged: rant, server, windows

    Pushen von statischen Routen via ISC DHCP Server

    26. Februar 2015 by Sebastian 6 Comments

    Als ich den DHCP auf Arbeit neu gemacht habe wollte ich ihn direkt ein paar statische Routen pushen lassen. Da das schon eine ganze Weile her ist ist das eher nur ein Nachtrag für mich.

    Als erstes müssen zwei Einträge Global in der dhcpd.conf gesetzt werden:

    option rfc3442-classless-static-routes code 121 = array of integer 8;
    option ms-classless-static-routes code 249 = array of integer 8;

    Die zweite Zeile ist für Windows Clients, da Mircrosoft dhcp option 249 statt 121 nutzt. Nun müssen die Optionen noch in das zu definierende Subnet eingetragen werden:

    subnet 192.168.17.0 netmask 255.255.255.0 {
            pool
            {
                    range 192.168.17.30 192.168.17.199;
            }
    
            ---andere Optionen---        
            option rfc3442-classless-static-routes 24, 192, 168, 18, 192, 168, 17, 26, 0, 192, 168, 17, 20;
            option ms-classless-static-routes 24, 192, 168, 18, 192, 168, 17, 26, 0, 192, 168, 17, 20;
    }

    Die Zahlenfolgen in den einzelnen Zeilen sind wie folgt aufzubauen

    netmask, netbyte1, netbyte2, netbyte3, routerbyte1, routerbyte1, routerbyte1

    Nullen werden nicht mit geschrieben. Also im Grunde heißen die Zeilen in meinem Fall:

    192.168.18.0/24 via 192.168.17.26
    default via 192.168.17.20

    Ich habe in meinem Fall die Default Route direkt dahinter geschrieben (…, 0, 192, 168, 17, 20) und verzichte somit auf die Zeile

    option routers
    Posted in: Arbeit, IT, Linux, Netzwerk, Opensource Tagged: dhcp, linux, network

    remmina: Unable to connect to RDP server

    25. Februar 2015 by Sebastian 1 Comment

    Vor ca. einem Monat bekam ich, als ich mich auf einen unserer weniger Windows Server mittels remmina verbinden wollte den Fehler Unable to connect to RDP server some.server.de. Damals war mir das egal da ich auch per ssh auf den Server kam, heute störte mich das aber und ich dachte ich guck mal was da los ist.
    Die Einstellungen auf dem Server sollten sich eigentlich im letzten Jahr nicht geändert haben, dennoch mal alles kontrolliert von iptables des Hosts bis hin zur Windows Firewall. Keine Änderungen, es sollte also gehen. Nächster Anlaufpunkt war mein PC. Also remmina mal auf der Konsole gestartet und siehe da:

    connected to some.server.de:3389
    The host key for some.server.de has changed
    @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
    @    WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED!     @
    @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
    IT IS POSSIBLE THAT SOMEONE IS DOING SOMETHING NASTY!
    Someone could be eavesdropping on you right now (man-in-the-middle attack)!
    It is also possible that a host key has just been changed.
    The fingerprint for the host key sent by the remote host is
    40:cb:0d:80:80:88:07:3b:08:d0:90:7e:c0:aa:47:3e:e1:c8:ad
    Please contact your system administrator.
    Add correct host key in ~/.freerdp/known_hosts to get rid of this message.
    Host key for some.server.de has changed and you have requested strict checking.
    Host key verification failed.
    SSL_write: Failure in SSL library (protocol error?)
    Authentication failure, check credentials.
    If credentials are valid, the NTLMSSP implementation may be to blame.

    Ah, damit kann man doch schon mehr anfangen. Also alten Eintrag aus .freerdp/known_hosts entfernt und schon kann man sich wieder verbinden.

    Hier exisitiert auch schon ein Ticket bei Github, wo beanstandet wird das remmina den genauen Fehler nicht wiedergibt.

    Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: freerdp, remmina, trusty, ubuntu

    Mehrere Prozesse auf einmal beenden unter Windows

    10. November 2014 by Sebastian Leave a Comment

    Ich musste heute unter Windows etwas mit PuTTY rummspielen, wo mir in regelmäßigen Abständen die plink.exe durchgedreht ist und sich so oft aufrief bis der RAM voll war. Weil das mit Rechtsklick und Prozess beenden nicht wirklich in den Griff zu kriegen war, suchte ich nach etwas killall ähnlichem für Windows und gefunden hab ich das Windowsprogramm taskkill. Mit folgender Zeile liesen sich dann alle plink.exe Prozesse auf einmal killen:

    taskkill /F /IM  /T

    Kurze Erklärung:
    /F = force
    /IM = Prozessname (Abbildname)
    /T = Prozess und alle dem Untergeordneten beenden

    Posted in: Arbeit, IT, Windows Tagged: windows

    Neue Interfacenamen (eth0 / em1) – biosdevname

    28. Oktober 2014 by Sebastian 1 Comment

    Nachdem ich vor ein paar Tagen Ubuntu 14.04.1 installierte stellte ich zu meinem verwundern fest, das meine Netzwerkinterface plötzlich em1 und em2 hießen. Ubuntu nutzt wohl seit 14.04.1 standardmäßig die Kerneloption biosdevname, welche sich die Informationen zum benennen der Interface direkt aus dem BIOS nimmt. Für die Bezeichnung wird dann systemd Naming Schema genutzt.
    Ich seh da für mich derzeit allerdings absolut keinen Vorteil oder Mehrwert drin, sondern eher nur Verwirrung. Für mich reicht die Bezeichnung eth völlig aus und es muss für mich jetzt nicht ersichtlich sein ob es sich dabei um ein virtuelles, embedded oder pci Device handelt. Zum Ausschalten des ganzen also folgendes in die /etc/default/grub eintragen:

    GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="biosdevname=0"

    Nachgelesen habe ich das ganze bei Redhat.

    Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, systemd, trusty, ubuntu
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