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Hier geht's einfach mal um alles und nichts!

Opensource

remmina: Unable to connect to RDP server

25. Februar 2015 by Sebastian 1 Comment

Vor ca. einem Monat bekam ich, als ich mich auf einen unserer weniger Windows Server mittels remmina verbinden wollte den Fehler Unable to connect to RDP server some.server.de. Damals war mir das egal da ich auch per ssh auf den Server kam, heute störte mich das aber und ich dachte ich guck mal was da los ist.
Die Einstellungen auf dem Server sollten sich eigentlich im letzten Jahr nicht geändert haben, dennoch mal alles kontrolliert von iptables des Hosts bis hin zur Windows Firewall. Keine Änderungen, es sollte also gehen. Nächster Anlaufpunkt war mein PC. Also remmina mal auf der Konsole gestartet und siehe da:

connected to some.server.de:3389
The host key for some.server.de has changed
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
@    WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED!     @
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
IT IS POSSIBLE THAT SOMEONE IS DOING SOMETHING NASTY!
Someone could be eavesdropping on you right now (man-in-the-middle attack)!
It is also possible that a host key has just been changed.
The fingerprint for the host key sent by the remote host is
40:cb:0d:80:80:88:07:3b:08:d0:90:7e:c0:aa:47:3e:e1:c8:ad
Please contact your system administrator.
Add correct host key in ~/.freerdp/known_hosts to get rid of this message.
Host key for some.server.de has changed and you have requested strict checking.
Host key verification failed.
SSL_write: Failure in SSL library (protocol error?)
Authentication failure, check credentials.
If credentials are valid, the NTLMSSP implementation may be to blame.

Ah, damit kann man doch schon mehr anfangen. Also alten Eintrag aus .freerdp/known_hosts entfernt und schon kann man sich wieder verbinden.

Hier exisitiert auch schon ein Ticket bei Github, wo beanstandet wird das remmina den genauen Fehler nicht wiedergibt.

Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: freerdp, remmina, trusty, ubuntu

Neue Interfacenamen (eth0 / em1) – biosdevname

28. Oktober 2014 by Sebastian 1 Comment

Nachdem ich vor ein paar Tagen Ubuntu 14.04.1 installierte stellte ich zu meinem verwundern fest, das meine Netzwerkinterface plötzlich em1 und em2 hießen. Ubuntu nutzt wohl seit 14.04.1 standardmäßig die Kerneloption biosdevname, welche sich die Informationen zum benennen der Interface direkt aus dem BIOS nimmt. Für die Bezeichnung wird dann systemd Naming Schema genutzt.
Ich seh da für mich derzeit allerdings absolut keinen Vorteil oder Mehrwert drin, sondern eher nur Verwirrung. Für mich reicht die Bezeichnung eth völlig aus und es muss für mich jetzt nicht ersichtlich sein ob es sich dabei um ein virtuelles, embedded oder pci Device handelt. Zum Ausschalten des ganzen also folgendes in die /etc/default/grub eintragen:

GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="biosdevname=0"

Nachgelesen habe ich das ganze bei Redhat.

Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, systemd, trusty, ubuntu

NTFS Partition mounten obwohl Partitionstabelle defekt ist

14. Oktober 2014 by Sebastian 3 Comments

Auf Arbeit kam mir eine Festplatte unter, worauf relativ wichtige Daten sind. Diese hat allerdings eine defekte Partitionstabelle, was irgendwie das billige USB Dock verursacht haben muss. Jedenfalls war ich da erstmal etwas ratlos wie ich an die Daten kommen sollte, da zeigte mir mein Kollege Dennis wie es in wenigen Schritten möglich ist.

Als erstes muss man raus finden mit welchen HEX Wert der NTFS Bootsektor beginnt. Dies hatten wir hier erstmal in Erfahrung gebracht. Eine NTFS Partition fängt also immer mit „EB 52 90“ an und so konnte man dann auf der Platte mit hexdump danach suchen:

head -n 1000 /dev/sdb | hexdump -C | egrep "eb 52 90"

was, in unserem Fall, folgende Ausgabe ergab:

00006000  eb 52 90 4e 54 46 53 20  20 20 20 00 10 01 00 00  |.R.NTFS    .....|
08005000  eb 52 90 4e 54 46 53 20  20 20 20 00 10 01 00 00  |.R.NTFS    .....|
08100000  eb 52 90 4e 54 46 53 20  20 20 20 00 10 01 00 00  |.R.NTFS    .....|

Es sind also 3 NTFS Partitionen auf der Platte. In dem Fall interessiert uns nur die letzte, denn die erste ist leer und die zweite kaputt. Es scheint sich hier um alte Partitionen zu handeln. Nun muss der HEX String noch in Byte umgewandelt werden:

python -c 'print int("8100000", 16)'

Ausgabe:

135266304

Mit diesem Wert als offset konnte nun die Partition wie folgt gemountet werden:

mount /dev/sdb /mnt -o ro,loop,offset=135266304

Wir haben sie jetzt mal read-only gemountet, nur um sicher zu gehen.

Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: bash, linux

SSH Timeout unterbinden

8. Oktober 2014 by Sebastian 4 Comments

Auf Arbeit werden die SSH Connections immer nach einer gewissen Zeit getrennt, was unglaublich nervig ist wenn man eigentlich zu 98% auf Linux Servern arbeitet und er einfach inaktive Sessions einfach Timeouted. Gestern war so der Höhepunkt erreicht, nachdem ich mit Thunar via SFTP auf einen Server drauf bin und nachdem die Session getrennt wurde sich Thunar und gvfs komplett weghang. Einfach mal schnell ins Manual von ssh_config geschaut und das passende gefunden:

ServerAliveInterval 120
Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, network

LXC Container starten nicht durch AppArmor

4. Oktober 2014 by Sebastian Leave a Comment

Ich habe heute mal meinen Server neugestartet, worauf ein paar LXC Container laufen. Nach dem Neustart weigerten sich aber alle Container automatisch oder manuell zu starten. Nachdem ich dann mal einen Container mit

lxc-start -n db -l info -o outfile

gestartet habe fand ich folgende Zeilen im outfile:

lxc-start 1412384089.536 ERROR    lxc_apparmor - lsm/apparmor.c:mount_feature_enabled:61 - Permission denied - Error mounting securityfs
      lxc-start 1412384089.536 WARN     lxc_apparmor - lsm/apparmor.c:apparmor_process_label_set:184 - Incomplete AppArmor support in your kernel
      lxc-start 1412384089.536 ERROR    lxc_apparmor - lsm/apparmor.c:apparmor_process_label_set:186 - If you really want to start this container, set
      lxc-start 1412384089.536 ERROR    lxc_apparmor - lsm/apparmor.c:apparmor_process_label_set:187 - lxc.aa_allow_incomplete = 1
      lxc-start 1412384089.536 ERROR    lxc_apparmor - lsm/apparmor.c:apparmor_process_label_set:188 - in your container configuration file

Wenn ich nun wie im outfile beschrieben, die Zeile lxc.aa_allow_incomplete = 1 in die Config des Containers einfüge startet dieser nun auch ohne zu murren.
Bei Google fand ich dazu auch direkt folgenden Eintrag auf der LXC Mailingliste. So wie ich es verstanden habe hat es was damit zu tun das ein paar Mount Restrictions von AppArmor nicht im Upstream Kernel enthalten sind. Wie ich das nun verstehe haben sie vorher die Container im ohne AppArmor Sicherung starten lassen und mit dem Config Flag werden diese nun mit Absicherung gestartet.

Bitte korrigiert mich wenn ich hier Mist schreibe, ich habs ehrlich gesagt noch nicht wirklich gecheckt, da ich mich mit AppArmor gar nicht auskenne und ich grad einfach nur müde bin. Es ist für mich immer nur ein Dienst gewesen der irgendwie immer mal dazwischen grätscht und das voll nervt. :D

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: linux, lxc, ubuntu, virtualization

Erstellung eines Certificate Signing Request

4. Oktober 2014 by Sebastian Leave a Comment

Heute habe ich meine ganzen Zertifikate erneuert, da fast alle noch aus selbstsignierten Zertifikaten bestanden und auch grad am ablaufen waren. Um mir meine Zertifikate bei CACert zu erstellen brauchte ich CSR’s wofür ich mir folgendes Script geschrieben hab:

#!/bin/bash

domain=$1
year=$(date +%Y)

# Zertifikatangaben
country=DE
state=Nordrhein-Westfalen
locality=Aachen
organization=Home
organizationalunit=IT
commonname=$domain
email=email

pass=$(dd if=/dev/urandom count=1024 < /dev/null | tr -cd "[:alnum:]" | head -c 20)

if [ -z "$domain" ]; then
    echo "generate-csr.sh example.com"
    exit 1
fi

if [ ! -d "$year" ]; then
        mkdir $year
fi

echo "Erstelle Privat Key für $domain"
openssl genrsa -des3 -passout pass:$pass -out $year/$domain.key 4096 -noout

echo "Entferne Passwort aus Privat Key"
openssl rsa -in $year/$domain.key -passin pass:$pass -out $year/$domain.key

echo "Erstelle CSR"
openssl req -new -key $year/$domain.key -out $year/$domain.csr -passin pass:$pass \
    -subj "/C=$country/ST=$state/L=$locality/O=$organization/OU=$organizationalunit/CN=$commonname/emailAddress=$email"

exit 0
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MySQL DB kaputt nach mysql-server upgrade

27. August 2014 by Sebastian 1 Comment

Heute wies mich eine unserer Websites auf Arbeit mit einem Datenbank Zugriffsfehler zurück. Ich versuchte mich dann mal als root mit der Datenbank zu verbinden, wo ich die Fehlermeldung bekam das ich keine Rechte hätte auf diese zuzugreifen. Da ich das System erst letzte Woche neu gemacht hab, da das vorherige Uralt war, dachte ich erst das eines der Skripte meiner Kollegen das root Passwort geändert hat, aber selbst das alte Passwort tat es auch nicht. So startete ich dann mal die die Datenbank ohne Passwort um das root Passwort zu resetten:

mysqld_safe --skip-grant-tables &
mysql -u root
mysql> use mysql;

Allerdings bekam ich schon hier mitgeteilt das die DB mysql nicht exisitiert, also lies ich mir mal alles anzeigen, nur da war nichts. Ganz toll dacht ich mir. In der error.log von mysql stand nur folgende beiden Errormeldungen:

140827 17:54:17 [ERROR] mysql.user has no `Event_priv` column at position 29
140827 17:54:17 [ERROR] Event Scheduler: An error occurred when initializing system tables. Disabling the Event Scheduler.

Dazu fand ich nur nicht viel, nur den Hinweis das die mysql DB corrupt sein kann und das dies durch ein Update geschehen sein kann. Also mysql DB neu anlegen:

service mysql stop
rm -r /var/lib/mysql/mysql
mysql_install_db
service mysql start

Siehe da, plötzlich tauchen auch alle Datenbanken wieder auf. Nun nur wieder ein root Passwort setzen:

/usr/bin/mysqladmin -u root password 'new_password'

Das ganze muss passiert sein bei einem Update des mysql-servers von Version 5.5.35+dfsg-1ubuntu1 auf 5.5.38-0ubuntu0.14.04.1.

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Redmine aus dem PPA unter Ubuntu 14.04 installieren

24. Juli 2014 by Sebastian 6 Comments

Am gestrigen Abend, auf der ALUG , konnte ich direkt mit meinen gestern geschriebenen Artikel, zu der Redmine Problematik unter Ubuntu 14.04, Christoph helfen sein Redmine erfolgreich aufzusetzen. Da ich in dem Artikel allerdings nur den letzten Schritt genauer beschrieben hab, welcher bei mir am längsten gedauert hat, meinte Christoph ich solle doch mal die komplette Installation in einem Artikel beschreiben, denn vor besagtem Schritt kamen noch ein paar weitere, die so nicht im Redmine.org Wiki, unter Installation aufgeführt sind. Die ersten Schritte kann man jedoch genau wie im Wiki beschrieben durchführen:

Installation von apache2 inkl. Passenger Mod und mysql-server:

apt-get install apache2 libapache2-mod-passenger mysql-server

Danach fügt man das PPA hinzu:

apt-add-repository ppa:ondrej/redmine
apt-get update

Nun kann man das Redmine installieren:

apt-get install redmine redmine-mysql

Solltet ihr bei Ubuntu 14.04.2 hier in einem Fehler laufen, der euch mitteilt das ihr doch bitte den activerecord-mysql-adapter installieren sollt -> Guckt ihr hier.

Nach der Installation linken wir das public Verzeichnis von Redmine nach /var/www:

ln -s /usr/share/redmine/public /var/www/redmine

Als nächstes fügen wir in der Datei /etc/apache2/mods-available/passenger.conf hinzu:

PassengerDefaultUser www-data

In der Datei /etc/apache2/sites-available/000-default.conf folgendes ergänzen:


    RailsBaseURI /redmine
    PassengerResolveSymlinksInDocumentRoot on

In apache2 Version 2.4.7 liegt die Testseite nicht mehr unter /var/www/index.html sondern nun einen Ordner tiefer unter /var/www/html. Deshalb müsst ihr, wenn ihr die 000-default.conf nutzt, den DocumenRoot ändern nach:

DocumentRoot /var/www

Wenn es bei euch nicht schon während der Installation geschehen ist, müsst ihr nun noch das Passenger Modul laden und apache2 einmal neu starten:

a2enmod passenger
service apache2 restart

So laut den Anleitungen von redmine.org und ubuntuusers.com war es das nun. Ich denke aber das beide noch auf 12.04 basieren, denn soweit ich mich erinnern kann, kam da wirklich nicht mehr viel.
Ruft man nun Redmine im Browser auf, kommt eine Ruby Fehlerseite die einem mitteilt das Bundler benötigt wird. Soweit ich weiß war es bei früheren Versionen nicht nötig diesen nach zu installieren, da er bereits bei der allgemeinen Installation mit kam. Also Bundler installieren:

gem install bundler

So nun kommt man zumindest schonmal auf die Redmine Seite (Login übrigens admin admin, falls das jemand nicht wissen sollte) und auf den ersten Blick scheint auch erstmal alles zu laufen. Fängt man allerdings an Einstellungen zu tätigen oder Projekte anzulegen etc., merkt man sehr schnell das da etwas noch nicht stimmen kann, denn er wird nur einen Internal Server Error gemeldet:

Internal error   An error occurred on the page you were trying to access.
  If you continue to experience problems please contact your Redmine administrator for assistance.
  If you are the Redmine administrator, check your log files for details about the error.

Im Log stand folgendes:

Processing by ProjectsController#new as HTML
 Current user: admin (id=1)
 Rendered projects/_form.html.erb (19.1ms)
 Rendered projects/new.html.erb within layouts/base (23.2ms)
Completed 500 Internal Server Error in 177.2ms

ActionView::Template::Error (incompatible character encodings: UTF-8 and ASCII-8BIT):
    46: <% @trackers.each do |tracker| %<
    47: 
    51: <% end %>
    52: <%= hidden_field_tag 'project[tracker_ids][]', '' %>
  app/views/projects/_form.html.erb:49:in `block in _app_views_projects__form_html_erb___3771736160522816434_58407040'
  app/views/projects/_form.html.erb:46:in `each'
  app/views/projects/_form.html.erb:46:in `_app_views_projects__form_html_erb___3771736160522816434_58407040'
  app/views/projects/new.html.erb:4:in `block in _app_views_projects_new_html_erb___2519767256062977845_56777180'
  app/helpers/application_helper.rb:1042:in `labelled_form_for'
  app/views/projects/new.html.erb:3:in `_app_views_projects_new_html_erb___2519767256062977845_56777180'

Er hat also irgendwelche Probleme mit inkompatiblen Kondierungen. So sieht das zumindest für mich aus. Die Recherche zeigte das hier die Änderung des MySQL Adapters in der Datei /etc/redmine/default/database.yml Besserung bringen soll. Man ändert also folgende Zeile in:

production:
  adapter: mysql2

Da nur das Gem für den Adapter mysql installiert ist müssen wir nach das für mysql2 installieren. Davor müssen allerdings noch 3 Pakete nachinstalliert werden:

apt-get install libmysqlclient-dev make ruby-dev

Ob jetzt das Paket make gebraucht wird weiß ich gar nicht genau. Wenn man den Adapter über gem install installiert brauchen man ihn jedenfalls. Wir benutzen dafür allerdings Bundler, denn mit gem install mysql2 erreicht man gar nichts. Man wechselt nun in das Verzeichnis /usr/share/redmine und fügt hier am Ende der Datei Gemfile folgendes ein:

gem 'mysql2'

Im Anschluss führt man in dem Verzeichnis

bundle update

aus, welches dann das mysql2 Gem installiert. Nun startet man noch einmal den apache2 neu und schon ist es geschafft. Redmine sollte nun laufen.

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: linux, redmine, trusty, ubuntu

Kriese bei Redmine Installation unter Ubuntu 14.04 aus PPA

23. Juli 2014 by Sebastian Leave a Comment

#UPDATE: Auf einen Wunsch hin habe ich in einem weiteren Beitrag die komplette Anleitung zur Installation von Redmine unter Ubuntu 14.04 beschrieben

Ich habe gerade ein neues Redmine aus dem PPA ppa:ondrej/redmine installiert, welches auch nach der Installation erstmal zu laufen schien. Wollte man jedoch z.B. ein neues Projekt anlegen oder an der Konfiguration rummstellen, bekam man die für Redmine typische Seite, wenn man etwas falsch konfiguriert hat. Im Log sagte er mir folgendes:

Processing by ProjectsController#new as HTML
 Current user: admin (id=1)
 Rendered projects/_form.html.erb (19.1ms)
 Rendered projects/new.html.erb within layouts/base (23.2ms)
Completed 500 Internal Server Error in 177.2ms

ActionView::Template::Error (incompatible character encodings: UTF-8 and ASCII-8BIT):
    46: <% @trackers.each do |tracker| %>
    47: <label class="floating">
    48: <%= check_box_tag 'project[tracker_ids][]', tracker.id, @project.trackers.include?(tracker), :id => nil %>
    49: <%=h tracker %>
    50: </label>
    51: <% end %>
    52: <%= hidden_field_tag 'project[tracker_ids][]', '' %>
  app/views/projects/_form.html.erb:49:in `block in _app_views_projects__form_html_erb___3771736160522816434_58407040'
  app/views/projects/_form.html.erb:46:in `each'
  app/views/projects/_form.html.erb:46:in `_app_views_projects__form_html_erb___3771736160522816434_58407040'
  app/views/projects/new.html.erb:4:in `block in _app_views_projects_new_html_erb___2519767256062977845_56777180'
  app/helpers/application_helper.rb:1042:in `labelled_form_for'
  app/views/projects/new.html.erb:3:in `_app_views_projects_new_html_erb___2519767256062977845_56777180'

Damit konnte ich erstmal nix anfangen. Ich seh das er irgendwelche Probleme mit den Kodierungen hat, das wars aber auch schon. Nach kurzer Suche bei Google war die Lösung gefunden – den Datenbank Adapter unter /etc/redmine/default/database.yml von mysql in mysql2 ändern. Das kam mir sogar noch aus vorherigen Redmine Installationen bekannt vor. Nachdem das geändert wurde, musste nun natürlich auch noch das entsprechende Ruby Gem installiert werden:

apt-get install libmysqlclient-dev make ruby-dev
gem install mysql2

Die Pakete libmysqlclient-dev make und ruby-dev musste ich noch vorher installieren, sonst schlug die Installation des Ruby Gem’s fehl. Danach startete ich den apache2 neu und nun verlangte er das nächste Gem und zwar activerecord-mysql2-adapter. Also das auch noch installiert, apache2 Neustart und…..er will immer noch dieses Gem haben. Die Fehlermeldung sah wie folgt aus:

Please install the mysql2 adapter: `gem install activerecord-mysql2-adapter` (cannot load such file -- mysql2)

Nachdem ich dann eine ganze Weile rummprobiert und gesucht habe fand ich die Lösung.
Also die beiden Gems erstmal wieder deinstalliert:

gem uninstall mysql2
gem uninstall activerecord-mysql2-adapter

Danach habe ich das mysql2 Gem in das Gemfile unter /usr/share/redmine/Gemfile hinzugefügt:

gem 'mysql2'

Nach dem speichern habe ich dann

bundle update

ausgeführt und anschließend den apache2 neugestartet und siehe da, es geht.

Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, redmine, trusty, ubuntu

3. HTPC – Bluray-Laufwerk

14. Juli 2014 by Sebastian Leave a Comment

Da ja hier auf den Artikel bezüglich Bluray gewartet wird, ziehe ich den mal vor. Am 03.07 hab ich mir mein Laufwerk bestellt und habe es dann am Samstag bekommen. Da ich zu der Zeit aber nicht zu Hause war musste der Einbau bis gestern noch warten. Bei dem Laufwerk handelt es sich um ein Panasonic UJ265. Da es ein Slimline Laufwerk ist, musste ich mir hier noch ein Adapter für den SATA Stromanschluss mitbestellen. Das hätte ich gar nicht mitbekommen, hätte ich nicht vorher meinem Vater ein Slimline Laufwerk bestellt, welcher mir dann mitteilte, das ja der SATA Stromanschluss zu klein wäre. :-D
Gestern habe ich dann das Laufwerk eingebaut, leg eine DVD ein und…..nichts. Im syslog fand ich jedoch dann schnell den Hinweis:

Media region code is mismatched to logical unit region

Also Regionalcode setzen. Die Einstellung im XBMC brachte dabei nichts, der Regionalcode musste über die Konsole für das Device gesetzt werden:

sudo apt-get install regionset
sudo regionset /dev/cdrom

Im Anschluss funktionierte dann auch das Abspielen in XBMC, jedoch kam hier direkt das nächste Problem. Ich sah kein Bild und hatte nur extrem hackeligen Ton. Nach ca. 1 Stunden testen mit unterschiedlichen Einstellungen, entschied ich mich mal eine andere DVD zu nehmen und siehe da, alles funktioniert. Es liegt tatsächlich an dieser einen DVD, wo aus irgendeinem Grund die Videospur nicht wiedergegeben werden kann. Dem werde ich aber später nochmal nachgehen.
Noch ein weiteres Problem was ich hatte war das auswerfen des Mediums. Mein Gehäuse hat ja keinen Auswerf Button, so dass ich auf den Software Button im XBMC angewiesen bin, nur leider tat es der nicht. Das scheint aber kein seltenes Problem zu sein und so fand ich relativ schnell die Lösung. Das das Medium nicht ausgeworfen wird liegt daran das das Laufwerk noch gelockt ist, auch wenn das Medium nicht mehr gemountet ist. Damit das nicht mehr der Fall ist, muss man die udev-Regel /lib/udev/rules.d/60-cdrom.rules wie folgt bearbeiten:

IMPORT{program}="cdrom_id --lock-media $devnode"

ändern in

IMPORT{program}="cdrom_id $devnode"

Nun funktionierte das Abspielen von DVD’s zumindest schonmal zuverlässig und als nächstes kommt nun das Blueray Thema.

Hier hatte ich mich im Vorfeld schon etwas schlau gemacht und gelesen das es wohl mit dem Programm MakeMKV gut laufen soll. Dabei handelt es sich um ein Closed Source Programm, welches während der Beta Phase noch kostenlos ist.
Als erstes lädt man die beiden Pakete runter und entpackt die beiden Pakete:

wget http://www.makemkv.com/download/makemkv-bin-1.8.11.tar.gz
wget http://www.makemkv.com/download/makemkv-oss-1.8.11.tar.gz
tar -xvzf makemkv-oss-1.8.11.tar.gz
tar -xvzf makemkv-bin-1.8.11.tar.gz

Danach kompiliert man die beiden Pakete und installiert sie:

cd makemkv-oss-1.8.11
./configure
make
sudo make install
cd makemkv-bin-1.8.11
make
sudo make install

Nun gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten in XBMC Blueray’s abzuspielen. Die alte Variante, welche aber noch immer funktioniert – mit einem Addon.
Seit Version 1.8.5 ist das Addon allerdings nicht mehr zwingend notwendig, da die Version mit einer eigene Libary namens libmmbd kommt, welche die Libaries libaacs/libbdplus emuliert. Damit kann jedes auf libbluray-basierte Programm verschlüsselte Bluray’s abspielen. Und so wird es umgesetzt:
Wenn das zu nutzende Programm, z.B. VLC, nicht von der Open Source libaacs0 Libary abhängt, kann man dieses deinstallieren. XBMC hängt allerdings davon ab, so gehe ich erstmal einen nicht so schönen Weg:

sudo rm /usr/lib/x86_64-linux-gnu/libaacs.so.0
sudo rm /usr/lib/x86_64-linux-gnu/libaacs.so.0.4.0
cd /usr/lib/x86_64-linux-gnu/
sudo ln -s /usr/lib/libmmbd.so.0 libaacs.so.0
cd ..
sudo ln -s /usr/lib/libmmbd.so.0 libbdplus.so.0

libaacs lag bei mir, entgegen der Beschreibung, nicht unter /usr/lib sondern noch einen Ordner tiefer, wie man sieht und libbdplus exisitierte bei mir gar nicht.
Nun muss man noch den Beta Key in die Datei ~/.MakeMKV/settings.conf einfügen:

app_Key = "T-5o_eC30IouHhhcMhc7zCTYBADWLqlYWayIs2ahFAuN8YCHEu5sqxf@mfQA96autdEw"

Dieser Key ändert sich wohl in gewissen Zeitabstände. Sollte also die Wiedergabe plötzlich mal nicht mehr funktionieren, sollte ein Blick ins MakeMKV Forum geworfen werden.
Nachdem das gemacht war kann ich nun eine Bluray Disk ins Laufwerk schieben und diese ganz normal in XBMC wie eine DVD abspielen.
Die Ladezeit bewegt sich hier zwischen 10 und 15 Sekunden, was völlig OK ist. Auch das Abspielen funktioniert ohne Ruckler oder sonstige Probleme. Getestet habe ich bisher 3 Blueray’s, wobei mir aufgefallen ist das man nicht das Bluray Disk Menü aufrufen kann. So wie ich das verstanden habe, soll das allerdings nur bei der Variante mit dem Addon der Fall sein und in der neueren funktionieren. Ich hab allerdings noch nicht rausgefunden wie. MakeMKV erkennt wohl den größten Stream auf dem Medium und spielt diesen ab, was in 80% auch auf den Hauptfilm zutreffen wird. Allerdings hatte ich bei meiner Blueray von Inception das Problem, dass er hier zwischen den Kapiteln vom Hauptfilm und dem Making Of hin und her gesprungen ist. Ich denke auch das das auch bei Bluray’s auftreten wird, die z.B. eine Kino Fassung und eine Extended Fassung haben oder ähnliches. Dafür wäre es halt noch recht cool auf das Menü zugreifen zu können.
Diesbezüglich werde ich mich aber nochmal weiter schlau machen und den Eintrag dann hier updaten. Sollte jemand schon schneller auf eine Lösung kommen würde ich mich über eine Nachricht freuen. ;-)

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=zgoRZYULo14
Posted in: Allgemein, Entertainment, IT, Linux, Opensource Tagged: blueray, htpc, makemkv, ubuntu, xbmc
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