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hardware

2. HTPC – Zusammenbau und Softwareauswahl

3. Juli 2014 by Sebastian 4 Comments

Hier werde ich kurz etwas zum Zusammenbau schreiben, denn ich hatte zwei Probleme im Zusammenhang mit dem Platzmangel, dem Mainboard und dem Kühler. Außerdem schreib ich kurz was zu der Softwareauswahl.

Zusammenbau

ODD-SSD HalterungAls meine Hardware ankam, ging es direkt an den Zusammenbau. Der ganze Kram kam an einem Freitag Nachmittag an, das hieß der Abend war verplant. Nachdem alles inspiziert war holt ich als erstes das Mainboard aus der Verpackung. Das erste was mir hier auffiel war, das der CPU Sockel direkt neben dem PCIe Slot ist. Meistens, also eigentlich auf jedem Mainboard was ich bisher in den Händen hatte, war der Sockel auf der rechten Seite. Gut…dacht ich mir, CPU raus geholt und drauf aufs Board. Danach kam der Kühler und da fiel mir schon das erste Problem auf, er war zu breit. Dadurch das der CPU Sockel auf der linken Seite war ragte der Kühlkörper ein paar Millimeter über den PCIe Steckplatz. Zusammengebauter HTPCSon Mist, aber erstmal egal, denn die TV Karte war an dem Abend noch nicht da und so baute ich das Teil dennoch erstmal drauf. Nachdem ich dann alles zusammengebaut hatte, fiel mir auf, als ich die Halterung für ODD und SDD montieren wollte, diese nicht ganz drauf passte. Der CPU Kühler war nicht nur zu breit sondern auch ca. 5mm zu hoch, sodass die SSD, welche unter dem ODD geschraubt ist auf den Kühler aussetzt (Siehe Bild links). Toll, ich hatte zwar auch noch kein ODD, dennoch baute ich nun den Kühler wieder aus und erst mal den Standard Intel Kühler ein. Dann passte auch erstmal alles zusammen und der erste Start wurde durchgeführt, welcher auch funktionierte. Den der IR Receiver liegt erst einmal außen auf dem Gehäuse bis ich eine Bohrung in der Front gemacht habe und diesen dann darin verbaut habe. Das einschalten mittels IR Receiver funktionierte bei mir sogar direkt, denn sobald das Board den Receiver erkennt aktiviert es im BIOS den dazu passenden Punkt.

Als ich dann die erste Installation vorgenommen hatte und merkte das der Lüfter doch recht laut werden kann, wohl auch auf Grund des Wärmestaus im Gehäuse, musste ein neuer Kühler her. Da ich in dem Gehäuse auch noch die Möglichkeit habe 80mm Gehäuselüfter zu verbauen, entschied ich mich hier auch noch einen zu verbauen, um dem Wärmestau entgegen zu wirken. CPU Kühler berühert TV KarteIch entschied mich dann für den Scythe Kozuti, bzw. blieb mir nicht anderes übrig, denn es ist der einzige Kühler der nicht über 40mm hoch ist und 45mm ist so die kritische Höhe in dem Gehäuse, zumindest wenn man vor hat nenn ODD zu verbauen. Als Gehäuse Lüfter entschied ich mir für einen Enermax T.B.Silence, da ich viel gutes gehört habe über diese, was die Lautstärke angeht. Beim Einbau des CPU Kühlers macht sich nun trotzdem wieder die Lage des Sockels bemerkbar, denn mittlerweile war auch meine TV Karte angekommen. Der CPU Kühler ragt immer noch wenige Millimeter über den PCIe Slot und berührt somit die Rückseite der TV Karte (Siehe Bild links). Zum Glück sind genau in diesem Bereich keine leitenden Teile, dennoch habe ich hier etwas zwischen Kühler und Karte geklemmt, sodass zumindest ein paar Millimeter Abstand herrscht. Das funktioniert bisher auch ohne Qualm oder Funken sprühen.  Der Kühler hält den CPU bei ca. 40 °C und ist dabei schön leise. Der Gehäuse Lüfter trägt dazu sicher auch gut sein Teil bei. Diesen lasse ich mit ca. 900 U/min laufen, wodurch man ihn überhaupt nicht wahr nimmt. Hält man jedoch noch einer Stunde FullHD Filme schauen seine Hand mal daneben merkt man schon das er ordentlich Wärme aus dem Gehäuse schaufelt.

Softwareauswahl

Die Punkte die mir in Punkto Software am wichtigsten waren sind:

1. Linux als Betriebssystem
2. XBMC als Frontend

Als Backend standen für mich zwei zur Auswahl. Das wären MythTV und VDR. Letzteres ist ja das bekannteres und damit hatte ich auch schonmal rummgespielt und es vor Jahren mal versucht bei einer Freundin ans laufen zu bekommen, leider ohne Erfolg. Über MythTV hatte ich schon sehr viel gutes gelesen und irgendwas faszinierte mich daran. Also entschied ich mich dann auch für dieses. Da das MythTV Team auch eine eigene Distribution basierend auf Ubuntu anbietet wählte ich dann auch direkt diese. Diese trägt den Namen mythbuntu.

So war nun alles zusammengebaut und das Betriebssystem gewählt. Die erste Installation und Konfiguration werde ich dann im nächsten Artikel beschreiben.

Enermax Gehäuselüfter
Kühler berühert TV Karte
Innenleben
ODD und SSD Halterung
ODD und SSD Halterung verbaut
Gehäuse von vorn
Gehäuse mit darauf liegendem IR Receiver
Gehäuse von hinten

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Posted in: Allgemein, Entertainment, IT, Linux, Opensource, Privates Tagged: hardware, htpc, mythtv, ubuntu, xbmc

1. HTPC – Endlich hab ich einen

1. Juli 2014 by Sebastian 6 Comments

Es ist schon ein sehr sehr langer Traum von mir einen HTPC zusammen zu schustern, den ich allerdings schon eine Weile vor mir her schiebe. Das Ziel war es immer ein so klein wie mögliches, stromsparendes Gerät zu haben was folgende Komponenten vereinen sollte: Receiver, Blueray Player, Player für alle sonstigen in Dateiform vorliegenden Sachen und Spielkonsole für kleinere Spiele. So kann ich dann zumindest meinen Receiver mal entsorgen und den Blueray Player eventuell meinem Vater schenken, damit ich mir auch mal ne Blueray anschauen kann wenn ich zu Hause zu Besuch bin. :-D
Letzten Monat wurde dann, auf Grund privater Umstände, weswegen ich etwas Ablenkung brauchte, die Pläne konkreter und ich recherchierte mal beim Hardwareversandthaus meinem Vertrauens – Mindfactory – was man denn da am besten als Hardware nimmt.

1. Das Gehäuse

Inter-Tech Mini ITX E-i7Die wohl wichtigste Komponente, denn immerhin ist es der Teil der dann sichtbar ist. Deshalb muss das Gehäuse auch was her machen. Meine Ansprüche daran waren, dass es schön klein, schlicht aber elegant, nicht zu teuer und vielleicht noch ein Frontdisplay hat. Wenn man hier seine Ansprüche allerdings zu hoch ansetzt und keine Kompromisse eingehen möchte, wird das Gehäuse schnell mal der teuerste Teil am ganzen HTPC. Ich habe z.B. den Anspruch auf ein Frontdisplay schnell wieder aufgeben, als ich feststellte das das Gehäuse dadurch direkt mal 100€ teurer wird. Nach meiner Recherche blieben dann zwei Gehäuse übrig, welche alle Kriterien (außer Display) erfüllten. Dies waren das Streacom F7C Evo Chassis und das Inter Tech Mini ITX E-i7. Entschieden habe ich mich dann für letzteres, da bei dem Streacom Gehäuse noch die Nano PSU hinzu gekommen wäre, welche nochmal genau soviel kostet wie das ganze Gehäuse.
Zum Vergleich, das schönste Gehäuse mit Display, welches ich mir rausgesucht hatte ist das Origenæ M10, welches aber mit seinem Preis von fast 300,-€, fast allein so teuer wie im Endeffekt die ganze Hardware gewesen wäre.

2. Der Prozessor

Eines war von vornherein klar – als Prozessor sollte ein Intel verwendet werden. Ich bin eigentlich ein großer AMD Fan, aber ich wollte aus Platz- und Stromspargründen keine externe Grafikkarte verbauen. Ja AMD stellt APU’s her, ich weiß, aber die Grafikkartentreiber von AMD sind leider unter aller Sau und den Stress wollte ich mir nicht antun. Außerdem wollte ich soweit möglich um propriertäre Treiber herum kommen. Das ließ für mich nur den Schluss zu – es wird ein Intel. Meine Recherche legte ich dann erstmal pur auf Leistung und einen gleichzeitig niedirgen TDP Wert aus. Entschieden habe ich mich dann schlussendlich für den Intel i3-3220T, der mich mit seinen 2,8 GHz und 35W überzeugte. Ich muss auch sagen das er derzeit alles ohne zu murren mitmacht, allerdings hätte ich etwas besser recherchieren sollen, denn die Intel Graphic HD2500, welche als Grafikeinheit dient ist leider relativ schwach, was sich aber erst bei Spielen bemerkbar macht. Dafür wäre der Intel i3-3225 mit der Intel Graphic HD4000 die bessere Wahl gewesen, welcher allerdings mit 55W auch etwas hungriger ist. Vielleicht wird er in Zukunft noch getauscht, mal schauen.

3. Der CPU Kühler

Artic Cooling Freezer 11Am liebsten wäre es mir ja gewesen wenn ich den Prozessort hätte passiv kühlen können, zum Beispiel über das Gehäuse, aber leider gehen diese auch erst ab 150€ los. Also musste noch ein möglichst leiser Kühler dazu. Ich entschied mich für den Artic Cooling Freezer 11. Beim Zusammenbau gab es allerdings ein paar Platzprobleme, weshalb ich erst einmal den Box Kühler nutzen musste. Allerdings föhnte der bei geringer Last schon ordentlich los, was sicher auch an dem Wärmestau in dem Gehäuse lag. Dazu aber später mehr.

4. Das Board

Bei dem Board war mir wichtig das es einen PCIe Steckplatz hat und es unterstützt per Fernbedienung eingeschaltet zu werden. Da jedes ITX Mainboard eigentlich einen PCIe Steckplatz hat legte ich meine Suche primär auf die IR Kompatibilität aus. Die meisten IR Receiver, intern soweit extern, werden bei USB angeschlossen. Das hat allerdings den Nachteil, dass sie den PC meist nur aus dem Standby (S3) oder Ruhezustand (S4) wecken können. Da mir das aber nicht reichte brachte mich meine Recherche auf den Hersteller ASRock. Auch wenn dieser bei den meisten als Billighersteller verschrien ist, ist er doch der einzige Hersteller der auf manchen seiner Mainboard eine CIR-Header integriert hat (Ok nicht ganz, Intel macht das auf manchen Board auch). In vielen Foren las ich das sie das ASRock B75M-ITX verwenden, weswegen dieses in meinem Warenkorb landete.

5. Der CIR Empfänger

CoHauS RC6 IR ReceiverDa ich nun ein Mainboard mit CIR-Header hatte, brauchte ich noch den passenden IR Receiver. Meine Recherche ergab das viele den ASRock CIR Receiver von Inteset Systems verwenden. Leider war/ist genau dieser ausverkauft. Rettung verschafft hier der deutsche Hersteller CoHauS Computer Haus Service UG mit ihrem RC6 IR Receiver. Da dieser allerdings für Intel Boards vorgesehen ist muss man hier noch in ein Adapter Kabel für den ASRock Anschluss investieren, oder man macht sich selbst eins. An dieser Stelle großes Lob an CoHauS, denn 20min nach dem Absenden meiner Bestellung, bekam ich eine E-Mail mit der Frage welches Mainboard ich verwende, damit sie das Kabel individuell anpassen können. Jeder andere Hersteller hätte mir wohl einfach ein Kabel geschickt, nach dem Motto: „Egal obs passt oder nicht, denn es ist ja für ASRock, wenn die abweichen nicht unsere Schuld“
Zur Info für Leute die ebenfalls überlegen wie sie die IR Geschichte auf besten umsetzen: Inteset Systems hat diesen Monat einen Prototyp ihres neuen IR Receivers vorgestellt, welcher auf jedem Mainboard funkionieren soll, also jedes Mainboard aus dem S5 State (Off State) anschaltet.

6. Die TV Karte

DVBSky T9580Von TV Karten habe ich leider gar keine Ahnung, das fällt eher in den Themenbereich von meinem Vater oder Dana. Denn ich habs bisher noch nie gebraucht und ehrlich gesagt, solang es flimmerte war mir auch egal wie das zustande kam. Allerdings musste ich mich da jetzt mal mit auseinander setzen. Nach viel recherchieren und lesen hätte ich mir fast die Mystique SaTeCaBiX gekauft, las aber zum Glück noch das diese Karte wohl richtig grottig unter Linux laufen soll. Also recherchierte ich weiter und bestellte mir dann die DVBSky T9580. Lustiger Weise las ich später das diese fast komplett Baugleich mit der Mystique ist, allerdings soll diese halt funktionieren. Bei der Karte handelt es sich um eine Dual Tuner Karte mit welcher man Kabel, Sat und Terrestrisch empfangen kann. Grund dafür ist das ich derzeit noch einen Kabelanschluss in meiner Wohnung habe, später aber sicher mal Sat. Außerdem ist eine pure Kabel TV Karte in Lowprofil Bauhöhe einfach nicht erhältlich oder zu teuer.
Leider komm ich bei dieser Karte an proprietären Treibern nicht vorbei, denn ausgerechnet der Treiber des Kabel Tuners (Si2168) ist Closed Source.

7. Gamecontroller

Bluetooth PS3 ControllerDa ich meinen HTPC wie geschrieben auch zum Spielen nutzen will, brauche ich dazu natürlich noch die passenden Controller, denn mit Maus und Tastatur is das dann doch nicht so cool vom Sofa aus. Nach ein bisschen Recherche entschied ich mich dafür mir zwei PS3 Controller anzuschaffen, da diese wunderbar mit Linux und Steam kooperieren sollen. Da mir die orginalen Controller allerdings zu teuer waren, schaute ich bei Ebay mal nach und fand hier jede Menge Nachbauten. Ich bestellte mir dann zwei Stück in Hongkong, denn der Preis von ca. 25€ für zwei im Gegensatz zu 40€ für einen war doch zu verführerisch. Nach ca. einem Monat kamen sie dann auch an und ich musste leider eine unschöne Entdeckung machen. Dazu aber später mehr.

So im großen und ganzen waren das die Komponenten die angeschafft werden mussten und zu welchen ich mir folglich Gedanken machen musste. RAM habe ich jetzt hier mal außen vor gelassen und zum Blueray Laufwerk kann ich noch nichts sagen, da ich dieses bisher noch nicht rausgesucht hab. Hier mal eine Tabelle mit den Preisen:

KomponentePreisShop/Link
Gehäuse: Inter-Tech Mini ITX E-i777,80€Mindfactory
MB: ASRock B75M-ITX59,85€Mindfactory
CPU: Intel Core i3-3220T101,70€Mindfactory
RAM: 4GB Crucial29,94€Mindfactory
CPU Kühler: Arctiv Cooling Freezer 1112,90€Mindfactory
SSD: 40GB Intel 320 Series33,29€Mindfactory
IR Receiver: CIR2-0 + Adapterkabel32,45€CoHauS
TV Card: DVBSky T958069,90€DVBShop
Controller: Bluetooth Spiel Motion Controller für PS324,36€Ebay
CPU Kühler 2: Scythe Kozuti26,00€Bora-Computer
Case Lüfter: Enermax T.B.Silence 80mm7,00€Bora-Computer
Bluetooth: DeLock USB Bluetooth Adapter13,00€Bora-Computer
Gesamtkosten:488,19€

UPDATE: An alle die das hier bis zum Ende lesen – Entschuldigt bitte das hier keine oder wenige Bilder zu sehen sind. Zum einen schreibe ich den ganzen Spaß rückwirkend und zum anderen bin ich gar nicht von aus gegangen das das jemand ließt, was aber wohl daran liegt das ich ausversehen die Opensource Kategorie gesetzt hab. :-D Ich werde aber noch ein paar Bilder machen und die folgenden Artikel werden sicher auch mehr enthalten.

Posted in: Allgemein, Entertainment, IT, Linux, Opensource, Privates Tagged: hardware, htpc

PC Update

24. Juli 2012 by Sebastian Leave a Comment

Da ja nun bald GW2 rauskommt und ich bei einer der Beta Wochenenden gemerkt habe das ich mein PC jetzt richtig am abkacken ist bei dem Game war es nun soweit mir mal wieder neue Teile für meinen PC zu leisten. Also Anfang letzte Woche mal bei mindfactory.de geshoppt und Freitag war alles da und wurde direkt aufgebaut.

Hier mal alt gegen neu

neuer PCalter PC
CPUAMD FX-4170 Quad Core Prozessor 4,2 GHzAMD Phenom X4 9600 Back Edition 2,4 GHz mit Noctua Kühler
BoardASUS M5A97Gigabyte MA-770-DS3
RAM2x 4GB Corsair XMS3 DDR3-16002x 1GB Mushkin, 2x 2GB Kingston
HDDs1x 80GB Intel SSD, 1x 400GB Hitachi, 1x 500GB Hitachi1x 80GB Intel SSD, 1x 400GB Hitachi, 1x 500GB Seagate (Firmwarefehler)
GraKaATI Radeon Sapphire HD4870ATI Radeon Sapphire HD4870
OSLinux Mint 13 auf SSD, Windows 7 auf 500GB HitachiWindows 7

 

Zusammenbau und erster Start

Das war alles leicht, wie solls auch sonst sein. Macht aber immer wieder Spass :) Es gibt also nicht viel zu sagen außer, alles neue zusammengebaut, altes Board und CPU raus und neues rein.

Nach dem alles eingebaut war, Strom rann und starten. Es funktioniert alles, wunderbar. Besser als beim vorherigen, da musste ich erstmal die Taktraten vom RAM manuell einstellen damit überhaupt was ging. Das ASUS Bios ist echt Bombe, jede Menge Spielerein :D

Installation

Jaa bisschen rummgeschaut und dann gings auch schon ab zum installieren, als erstes kommt Windows. Brauch man nicht viel zu sagen, außer Weiter Weiter Weiter klicken und jede Menge Updates ziehen. Apropos Updates, als ich die so machte fiel mir auf das die RAM-Anzeige langsam Richtung rot wanderte und das bei 8GB RAM. Da frisst dieser scheiss WindowsUpdate Dienst doch ohne Witz über 6,5 GB RAM. Ich mein wie behindert is das denn :D

Nun kommt als nächstes Linux. Ich einscheide mich für Linux Mint 13 Cinnamon, da ich das schon auf Arbeit verwende und sehr zufrieden damit bin. Installation ging auch sehr schnell, dank SSD und allgemein rennt das auf der SSD das is richtig geil. Ich hab ca. 360 Updates nach der Installation gehabt, Updates runterladen ca. 10min, Updates installieren ca. 3min. Auch das starten und runterfahren geht ab, ca. 8s zum starten und 2sec zum runterfahren.

 

Ja das war erstmal der Zusammenbau und Installation vom letzten Wochenende. Ich denke im laufe der Konfiguration wird immer mal wieder was auftauchen was ich posten kann.

Posted in: IT, Linux, Privates Tagged: amd, asus, hardware, linux, mindfactory, mint

Daten Platte gefraggt

5. Februar 2012 by Sebastian Leave a Comment

NEIN FUCK FUCK FUCK FUCK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

So eine Scheisse, auf einen schönen ruhigen Sonntag gefreut, einfach bisschen zocken mal wieder seit langem. Rechner hochgefahren, ewig Updates installiert, denn ich hatte gut 2 Monate meinen Rechner nicht mehr an. Irgendwann machte mich stutzig das bei ein paar Programmen die Icons fehlten und dann die schreckliche Entdeckung, meine Daten Platte wird nicht mehr erkannt und dann auch noch meine erste. Ich mein hätte nicht meine zweite abkacken können wo ich nur ein paar Programme und ein paar Daten drauf hab?

NEIN! Es muss die abkacken wo ich meine gesamten Anime Serien von meiner NAS auslager! Jetz kann ich nur hoffen das ich sie mit einem USB Controller erkannt bekomm, denn laufen tut sie noch, ohne komische Geräuche etc. Vieleicht hab ich ja Glück…sollte das nicht der Fall sein, verfluche ich Seagate und werde diesen Scheiss nie wieder kaufen!!!

 

#EDIT

Einerseits Respekt das meine Platte so lang überlebt hat (wenn 3 Jahre lang ist) wenn man das hier liest http://www.computerbase.de/news/2009-02/einige-updates-fuer-seagate-platten-online/ andernseits…hätte das nicht schon am Anfang geschehen können!!! Aber wie es aussieht gibt es Möglichkeiten den Kram zu retten, ich bin mal gespannt.

#EDIT 2

Gott sei Dank ist sie doch was später kaputt gegangen, denn dadurch war genug Zeit das sich ein paar Leute Gedanken machten wie man die Platten wieder retten kann. http://www.boerse.bz/informationen/tutorials/205496-bsy-seagate-7200-11-unbricken-500gb-750gb-1-5tb.html und http://www.youtube.com/watch?v=29FztWJVxbM Dann werd ich das wohl die Tage mal in Angriff nehmen :)

Posted in: IT, Windows Tagged: hardware, hdd, seagate

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