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network

Temporärer Internetzugang über WLAN einem Kumpel bereitgestellt

11. Juli 2017 by Sebastian Leave a Comment

Ein Kumpel ist in eine neue Wohnung gezogen, welche nicht weit von meinen Eltern entfernt ist. Da es noch eine Weile dauert bis er Internet da hat, kam ich auf die Idee das man ihn doch temporär bei meinen Eltern dran hängen kann. Was vorher eher als Scherz gedacht war, wollte dann aber doch ausprobiert werden, denn die nötige Hardware war vorhanden.
Ich schnappte mir also meinen CPE210, der derzeit nur im Schrank rumm lag und und lötet hier wieder die Antennen um, da ich hier ja eine durch eine Rundstrahler Antenne getauscht hatte. Anschließende flashte ich hier LEDE als Firmware auf den Router und konfigurierte ihn als AP. Mein Vater hat, aus Zeiten als es noch kein Internet in meinem kleinen Heimatdorf gab, eine kleine Antennenhalterung einer ehemaligen WIMAX Antenne auf dem Dach, welche perfekt für den CPE passte. Ich kletterte also aufs Dach, befestigte den Router und richtete ihn ungefähr in die Richtung aus, wo die neue Wohnung sich befindet. Erstaunlicherweise habe ich sogar im Garten meiner Eltern, direkt unter dem Router recht guten Empfang, was aber bei der Öffnung der Antenne gar nicht der Fall sein sollte, aber naja.
Als Gegenstelle, welche bei meinem Kumpel ans Dachfenster kommt, kommt eine Picostation M2 zum Einsatz. Diese hatte ich mal als Freifunkrouter bei meinem Vater auf dem Dach, welcher allerdings irgendwann mal, aus Gründen, wieder abgenommen wurde und seitdem herum lag. Auf dieser hatte ich irgendwann mal wieder die Stock Software aufgespielt, welche ich auch drauf ließ und den Router einfach als „Station“ konfigurierte, welcher sich mit dem CPE verbindet. Befestigt wurde die Picostation neben einem Dachfenster, indem wir einen Winkel in einen Schlitz zwischen zwei Blechen einklemmten und daran den Router befestigten. Eine Verbindung kam auch prompt zustande, allerdings ist die Geschwindigkeit…naja überschaubar. Mein Kumpel hat nun eine, ein klein wenig schwankende, DSL4000er Leitung, mit welcher man aber bequem 720p Youtube und Netflix gucken kann. Ich habe noch ein paar Stunden mit unterschiedlichen Ausrichtungen der Router und unterschiedlichen Channeln verbracht, allerdings wird es wohl an den Bäumen und drei Häusern liegen, das das Signal nicht sooooo gut ist, aber als Übergang wird es reichen. Klar, ich könnte mir jetzt noch eine Richtantenne für einen normalen Router bauen, aber das ist mir der Aufwand jetzt nicht wert.

Posted in: IT, Netzwerk, Privates Tagged: cpe210, lede, network, picostation, wlan

Pushen von statischen Routen via ISC DHCP Server

26. Februar 2015 by Sebastian 6 Comments

Als ich den DHCP auf Arbeit neu gemacht habe wollte ich ihn direkt ein paar statische Routen pushen lassen. Da das schon eine ganze Weile her ist ist das eher nur ein Nachtrag für mich.

Als erstes müssen zwei Einträge Global in der dhcpd.conf gesetzt werden:

option rfc3442-classless-static-routes code 121 = array of integer 8;
option ms-classless-static-routes code 249 = array of integer 8;

Die zweite Zeile ist für Windows Clients, da Mircrosoft dhcp option 249 statt 121 nutzt. Nun müssen die Optionen noch in das zu definierende Subnet eingetragen werden:

subnet 192.168.17.0 netmask 255.255.255.0 {
        pool
        {
                range 192.168.17.30 192.168.17.199;
        }

        ---andere Optionen---        
        option rfc3442-classless-static-routes 24, 192, 168, 18, 192, 168, 17, 26, 0, 192, 168, 17, 20;
        option ms-classless-static-routes 24, 192, 168, 18, 192, 168, 17, 26, 0, 192, 168, 17, 20;
}

Die Zahlenfolgen in den einzelnen Zeilen sind wie folgt aufzubauen

netmask, netbyte1, netbyte2, netbyte3, routerbyte1, routerbyte1, routerbyte1

Nullen werden nicht mit geschrieben. Also im Grunde heißen die Zeilen in meinem Fall:

192.168.18.0/24 via 192.168.17.26
default via 192.168.17.20

Ich habe in meinem Fall die Default Route direkt dahinter geschrieben (…, 0, 192, 168, 17, 20) und verzichte somit auf die Zeile

option routers
Posted in: Arbeit, IT, Linux, Netzwerk, Opensource Tagged: dhcp, linux, network

SSH Timeout unterbinden

8. Oktober 2014 by Sebastian 4 Comments

Auf Arbeit werden die SSH Connections immer nach einer gewissen Zeit getrennt, was unglaublich nervig ist wenn man eigentlich zu 98% auf Linux Servern arbeitet und er einfach inaktive Sessions einfach Timeouted. Gestern war so der Höhepunkt erreicht, nachdem ich mit Thunar via SFTP auf einen Server drauf bin und nachdem die Session getrennt wurde sich Thunar und gvfs komplett weghang. Einfach mal schnell ins Manual von ssh_config geschaut und das passende gefunden:

ServerAliveInterval 120
Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, network

apt-get über einen Proxy

11. Dezember 2012 by Sebastian Leave a Comment

Auf Arbeit hatte ich heute den Fall das wir einen Client beim Kunden über einen http-Proxy gehen müssen. Dazu hatten wir damals einfach in die .bashrc

export http_proxy=“http://domain:8080/“

eingetragen. Da ich heute Updates machen wollte, fiel mir auf das unserer Repository nicht erreichbar ist, was natürlich klar ist, da dies über VPN abgefragt wird. Also musste ich hier sagen das dafür der Proxy ignoriert wird, also wie man es aus dem Browser kennt eine Ausnahme. Da diese Variable aber so einfach ist, wird sie auch nirgens erwähnt (ich wusste sie aber nicht!). Ich hab dann doch eine Quelle gefunden und hab nun folgende Umgebungsvariable in der .bashrc hinzugefügt:

export no_proxy=“domain.vpn“

Mehrere Ausnahmen können per Komma getrennt werden. Jedenfalls funktionierte im Anschluss alles.

Posted in: Arbeit, IT, Linux, Netzwerk, Opensource Tagged: linux, lucid, network, ubuntu

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