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linux

Kriese bei Redmine Installation unter Ubuntu 14.04 aus PPA

23. Juli 2014 by Sebastian Leave a Comment

#UPDATE: Auf einen Wunsch hin habe ich in einem weiteren Beitrag die komplette Anleitung zur Installation von Redmine unter Ubuntu 14.04 beschrieben

Ich habe gerade ein neues Redmine aus dem PPA ppa:ondrej/redmine installiert, welches auch nach der Installation erstmal zu laufen schien. Wollte man jedoch z.B. ein neues Projekt anlegen oder an der Konfiguration rummstellen, bekam man die für Redmine typische Seite, wenn man etwas falsch konfiguriert hat. Im Log sagte er mir folgendes:

Processing by ProjectsController#new as HTML
 Current user: admin (id=1)
 Rendered projects/_form.html.erb (19.1ms)
 Rendered projects/new.html.erb within layouts/base (23.2ms)
Completed 500 Internal Server Error in 177.2ms

ActionView::Template::Error (incompatible character encodings: UTF-8 and ASCII-8BIT):
    46: <% @trackers.each do |tracker| %>
    47: <label class="floating">
    48: <%= check_box_tag 'project[tracker_ids][]', tracker.id, @project.trackers.include?(tracker), :id => nil %>
    49: <%=h tracker %>
    50: </label>
    51: <% end %>
    52: <%= hidden_field_tag 'project[tracker_ids][]', '' %>
  app/views/projects/_form.html.erb:49:in `block in _app_views_projects__form_html_erb___3771736160522816434_58407040'
  app/views/projects/_form.html.erb:46:in `each'
  app/views/projects/_form.html.erb:46:in `_app_views_projects__form_html_erb___3771736160522816434_58407040'
  app/views/projects/new.html.erb:4:in `block in _app_views_projects_new_html_erb___2519767256062977845_56777180'
  app/helpers/application_helper.rb:1042:in `labelled_form_for'
  app/views/projects/new.html.erb:3:in `_app_views_projects_new_html_erb___2519767256062977845_56777180'

Damit konnte ich erstmal nix anfangen. Ich seh das er irgendwelche Probleme mit den Kodierungen hat, das wars aber auch schon. Nach kurzer Suche bei Google war die Lösung gefunden – den Datenbank Adapter unter /etc/redmine/default/database.yml von mysql in mysql2 ändern. Das kam mir sogar noch aus vorherigen Redmine Installationen bekannt vor. Nachdem das geändert wurde, musste nun natürlich auch noch das entsprechende Ruby Gem installiert werden:

apt-get install libmysqlclient-dev make ruby-dev
gem install mysql2

Die Pakete libmysqlclient-dev make und ruby-dev musste ich noch vorher installieren, sonst schlug die Installation des Ruby Gem’s fehl. Danach startete ich den apache2 neu und nun verlangte er das nächste Gem und zwar activerecord-mysql2-adapter. Also das auch noch installiert, apache2 Neustart und…..er will immer noch dieses Gem haben. Die Fehlermeldung sah wie folgt aus:

Please install the mysql2 adapter: `gem install activerecord-mysql2-adapter` (cannot load such file -- mysql2)

Nachdem ich dann eine ganze Weile rummprobiert und gesucht habe fand ich die Lösung.
Also die beiden Gems erstmal wieder deinstalliert:

gem uninstall mysql2
gem uninstall activerecord-mysql2-adapter

Danach habe ich das mysql2 Gem in das Gemfile unter /usr/share/redmine/Gemfile hinzugefügt:

gem 'mysql2'

Nach dem speichern habe ich dann

bundle update

ausgeführt und anschließend den apache2 neugestartet und siehe da, es geht.

Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, redmine, trusty, ubuntu

Finde alle Videodateien im Ordner und dessen Unterordnern

13. März 2014 by Sebastian Leave a Comment

Nur mal ein kleiner Beitrag für mich, denn die Zeile werde ich sicher wieder vergessen, da ich es nicht so mit sed hab. Ich wollte heute einfach mal unsere Shares durchsuchen um ggf. illegale Videos zu finden und anschließend zu löschen.

find /path/to/share/ -type f -exec file -N -i -- {} + | sed -n 's!: video/[^:]*$!!p' > /root/video_public.txt
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Container Virtualisierung mit LXC unter Debian

20. Februar 2014 by Sebastian 4 Comments

Mich interessiert das Thema rund um die Container Virtualisierung LXC seitdem ich durch Zufall über einen Vortrag von Thomas Krenn auf youtube gestolpert bin. Da hab ich mich immer mal ein bisschen zu informiert, aber hab irgendwie nie so wirklich mal selbst rumprobiert. Nach einem Beitrag über LXC in der iX 2/2014 juckte es mir dann doch gewaltig in den Fingern. Nochmal zur Erklärung was LXC überhaupt ist, für die die es nicht wissen:

LXC (LinuX Containers) ist ein leichtgewichtige Alternative zur Virtualisierung mit Hypervisoren. Besonders eignet es sich, wenn sehr viele Linux-Gäste auf einem Host laufen sollen oder für die Isolierung einzelner Anwendendungen auf einem Host. Sie erlauben eine bessere Ressourcenauslastung bei nahezu nativer Performance der Container. Außerdem sind sie wesentlich schlanker als ihre Hypervisor-Pendants. Gastssysteme werden als einfache Unterverzeichnisse realisiert, aus denen der Host jeweils eine isolierte chroot-Umgebung startet. Der Boot Zyklus eines Containers startet dabei erst beim Aufruf von /sbin/init. Alle unterhalb dieses Punktes existierenden Ressourcen wie der Kernel, teilen sich alle Container, weshalb es auch nicht möglich ist andere Betriebssysteme wie Windows als LXC-Gast zu starten.

Ich werde heute erstmal die Installation von LXC 1.0.0-rc3 auf Debian Wheezy und die erste Benutzung niederschreiben. Es gibt zwar schon eine gute Anzahl von Anleitungen, überwiegend für Ubuntu – aber das war mir zu leicht mit ppa und so. Die Anleitungen für Debian waren irgendwie größten Teils nicht vollständig oder für ältere Versionen von LXC. Deshalb habe ich mal alles mitgeschrieben, was ich so gemacht habe und im Anschluss ist es mir auch gelungen innerhalb von 15 min das ganze lauffähig zu bekommen

Vorbereiten des Hosts

Installieren von Paketen die LXC benötigt, wobei bridge-utils optional ist, je nachdem für welche Netzwerkkonfiguration man sich entscheidet

apt-get install debootstrap bridge-utils

Als nächstes muss man das cgroup Dateisystem automatisch einhängen lassen. Dazu muss die /etc/fstab um folgende Zeile ergänzt werden

cgroup  /sys/fs/cgroup  cgroup  defaults  0   0

Um den Memory cgroup support (CONFIG_CGROUP_MEM_RES_CTLR) und Swap cgroup support (CONFIG_CGROUP_MEM_RES_CTLR_SWAP) zu aktivieren, welcher zwar seit Kernel 2.6.39-bpo60-2 integriert ist, aber per default deaktiviert ist, muss man folgendes in der /etc/default/grub ändern, bzw. ergänzen

GRUB_CMDLINE_LINUX="cgroup_enable=memory swapaccount=1"

Anschließend den grub updaten

update-grub

und einen Neustart.

Kompilieren

Als erstes mal git installieren

apt-get install git

und anschließend die Sourcen runterladen

git clone git://github.com/lxc/lxc

Noch ein paar Pakete zum kompilieren installieren

apt-get install build-essential automake pkg-config

Nun die autogen.sh im Ordner lxc ausführen, welche die configure Datei generiert

cd lxc/
./autogen.sh

Nochmal ein bzw. zwei zusätzliche Paket installieren, denn das Paket docbook2x wird nur benötigt falls ihr bei configure die Option für Manuals mit übergebt

apt-get install libcap-dev docbook2x

Jetzt sollte configure ohne Probleme durchlaufen. Ich habe noch ein paar zusätzliche Optionen für Pfade übergeben, aber die kann man sich auch im Help von configure durchlesen

./configure --enable-doc --with-init-script=sysvinit --bindir=/usr/bin --sbindir=/usr/sbin --libdir=/usr/lib --includedir=/usr/include --datarootdir=/usr/share --sysconfdir=/etc --localstatedir=/var
  • –enable-doc – Erstell manpages
  • –with-init-script=sysvinit – Welche Typen von initscripts installiert werden sollen

Sollte das geklappt haben kann man den Spass nun kompilieren und installieren

make
make install

Anlegen eines ersten Containers mit Netzwerk

Sollte die Installation ohne Probleme durchgelaufen sein ist LXC installiert und es kann mit lxc-checkconfig geprüft werden ob alle Voraussetzungen erfüllt sind

lxc-checkconfig
Kernel configuration not found at /proc/config.gz; searching...
Kernel configuration found at /boot/config-3.2.0-4-amd64
--- Namespaces ---
Namespaces: enabled
Utsname namespace: enabled
Ipc namespace: enabled
Pid namespace: enabled
User namespace: enabled
Network namespace: enabled
Multiple /dev/pts instances: enabled

--- Control groups ---
Cgroup: enabled
Cgroup clone_children flag: enabled
Cgroup device: enabled
Cgroup sched: enabled
Cgroup cpu account: enabled
Cgroup memory controller: enabled
Cgroup cpuset: enabled

--- Misc ---
Veth pair device: enabled
Macvlan: enabled
Vlan: enabled
File capabilities: enabled

Note : Before booting a new kernel, you can check its configuration
usage : CONFIG=/path/to/config /usr/bin/lxc-checkconfig

Einen neuen Container legt man wie folgt an

lxc-create -n c1 -t debian

-n gibt dabei den Namen des Containers und -t das Template (verfügbare Templates liegen unter /usr/share/lxc/templates) an. In früheren Versionen ist das Debian Template übrigens kaputt (z.B. Version im Repository), dafür kann man dann dieses Template verwenden.
Das erste anlegen eines Containers dauert etwas, da er erstmal die Dateien herunter laden muss. Das anlegen künftiger Container geschieht in wenigen Sekunden, da die Dateien lediglich aus dem Cache in den Ordner des neuen Containers gesynct werden.
Standartmäßig wird mit diesem Befehl im Verzeichnis /var/lib/lxc ein Unterverzeichnis mit dem Containernamen erstellt, welcher die Containerkonfiguration und das rootfs enthält. In unserem Fall also /var/lib/lxc/c1. Die config Datei sollte wie folgt aussehen

# Template used to create this container: /usr/share/lxc/templates/lxc-debian
# Parameters passed to the template:
# For additional config options, please look at lxc.conf(5)
lxc.network.type = empty
lxc.rootfs = /var/lib/lxc/c1/rootfs

# Common configuration
lxc.include = /usr/share/lxc/config/debian.common.conf

# Container specific configuration
lxc.mount = /var/lib/lxc/c1/fstab
lxc.utsname = c1
lxc.arch = amd64

Als Netzwerktyp ist derzeit noch empty angegeben, da wir aber eine Netzwerkverbindung haben wollen ergänzen wir die Datei mit folgenden Einträgen

# Network configuration
lxc.network.name = veth0           # Name des Interfaces im Container
lxc.network.flags = up
lxc.network.link = br0             # Bridge Interface auf dem Host
lxc.network.veth.pair = veth0-sid  # Interface auf dem Host welches benutzt wird um LXC zum Host zu connecten
lxc.network.ipv4 = 192.168.1.1/24  # IP Adresse des Containers
lxc.network.ipv4.gateway = 192.168.1.254

In der Zeile lxc.network.type muss noch das empty durch veth ersetzt werden. Andere Beispiele liegen unter /usr/share/doc/lxc/examples.
Meine /etc/network/interfaces auf dem Host habe ich dann wie folgt angepasst:

# The primary network interface
allow-hotplug eth0
iface eth0 inet dhcp
        up iptables -t nat -F POSTROUTING
        up iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE

auto br0
iface br0 inet static
      address 192.168.1.254
      netmask 255.255.255.0
      bridge_ports none

Nun muss noch das IPv4 Forwarding aktiviert werden. In der Datei /etc/sysctl.conf folgende Zeile hinzufügen oder die vorhandene suchen und unkommentieren (mir fällt grad das Wort nicht ein :D )

net.ipv4.ip_forward=1

Mit diesen Einstellungen sollte der Container mit der Außenwelt kommunizieren können. Um das zu testen tut man folgendes

sysctl net.ipv4.ip_forward=1
iptables -t nat -F POSTROUTING
iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE
ifup br0

lxc-start -n c1 -d

-n gibt den Namen des Containers an und -d das er als Daemon laufen soll. Mit dem Befehl

lxc-console -n c1

kann man sich nun mit dem Container verbinden und auf diesem mit root root einloggen.

So das soll es erstmal gewesen sein. Ich werde denke mal in Zukunft weiter berichten, wenn ich damit noch mehr rummgespielt hab.

Quellen: Debian Wiki – LXC, coderwall – Clean LXC + NAT configuration (Debian Wheezy)

Posted in: Allgemein, IT, Linux, Opensource Tagged: cgroup, debian, linux, lxc, virtualization, wheezy

Automatisch alte Kernel inkl. Header entfernen

18. Dezember 2013 by Sebastian 2 Comments

Ich wurde heute mal wieder von zabbix darauf aufmerksam gemacht, das auf einem System keine Inodes mehr frei sind. Also drauf und mal nachgeschaut was da los ist und wie zu vermuten war, lagen da wieder um die 20 Versionen alter Kernel und Header auf dem System. Ein apt-get autoremove wurde aber mit nicht erfüllten Abhänigkeiten seitens des aktuellen Kernels angetan. Also mal ein apt-get install -f und schauen was er sagt:

(Lese Datenbank ... 478551 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entpacke linux-headers-2.6.32-54 (aus .../linux-headers-2.6.32-54_2.6.32-54.116_all.deb) ...
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/linux-headers-2.6.32-54_2.6.32-54.116_all.deb (--unpack):
 Konnte »/usr/src/linux-headers-2.6.32-54/drivers/scsi/osd/Kbuild.dpkg-new« nicht anlegen (während der Verarbeitung von »./usr/src/linux-headers-2.6.32-54/drivers/scsi/osd/Kbuild«): Auf dem Gerät ist kein Speicherplatz mehr verfügbar
Es wurde kein Apport-Bericht verfasst, da die Fehlermeldung auf einen Fehler wegen voller Festplatte hindeutet
                                                                                                              dpkg-deb: Unterprozess einfügen mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) getötet
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/linux-headers-2.6.32-54_2.6.32-54.116_all.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Es sind also noch so wenige Inodes frei, das er noch nicht einmal die fehlende Paket installieren kann. Nach etwas hin und herprobieren merkte dann Christoph an das ich doch mal versuchen sollte ein paar Kernel mit dpkg zu deinstallieren, was auch funktionierte. Im Anschluss lief dann auch das apt-get autoremove durch und am Ende waren dann statt

/dev/vda1             498736  494193    4543  100% /

wieder

/dev/vda1             498736  141814  356922   29% /

frei.
Um das nun dauerhaft zu umgehen, wollen wir die alten Kernel Header automatisch entfernen lassen. Dies kann man erreichen indem man in der Datei /etc/apt/apt.conf.d/50unattended-upgrades die Zeile

//Unattended-Upgrade::Remove-Unused-Dependencies "false";

nach

Unattended-Upgrade::Remove-Unused-Dependencies "true";

ändert. Außerdem entfernt oder kommentiert man die Zeile

 "^linux-image.*";

in der Sektion „NeverAutoRemove“ der Datei /etc/apt/apt.conf.d/01autoremove.

[Update]

In Ubuntu 12.04 und Debian existiert diese Zeile allerdings nicht mehr

 "^linux-image.*";

in der 01autoremove, dafür gibt es nun die 01autoremove-kernels. Diese wird automatisch generiert durch /etc/kernel/postinst.d/apt-auto-removal und enthält die aktuellen Versionen.
Danke an darksider3

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SteamOS ab heute zum Download

13. Dezember 2013 by Sebastian Leave a Comment

Valve kündigte vor zwei Tagen an, das sie am 13.12.13, also heute, anfangen werden die ersten Steam Machines an die ausgewählten Beta Tester zu versenden. Im gleichen Zuge wollen sie die erste Version von SteamOS veröffentlichen. Allerdings scheint die Distribution noch nichts für Spieler oder normale User zu sein, denn Valve rät allen, die keine unerschrockenen Linux Hacker sind, mit der Installation zu warten.

SteamOS steht laut Valve als Download für einzelne Spieler sowie kommerziellen OEMs zur Verfügung. Die Distribution wird an sich natürlich kostenlos sein, wie von Valve angekündigt. Dabei handelt es sich, für alle die es noch nicht wissen, um eine für Spieler zugeschnittene Linux-Distribution, welche sich speziell für die Verwendung auf großen Display’s gut eignen soll. Hier kommt der bereits bekannte Big Picture Mode zum Einsatz. So soll man im Wohnzimmer, laut Valve, alle Vorteile von Steam nutzen können. Um die bisher noch existierenden Engpässe an Linux kompatiblen Spielen zu umgehen, soll das so genannte In-Home-Streaming bald in die Beta Phase gehen. Dieses ist zwar schon in der Beta Version des Steam-Clients hinzugefügt wurden, kann allerdings bisher nur durch das umschreiben einer XML-Datei sichtbar gemacht werden. Viel anstellen kann man damit wohl aber noch nicht. Jedenfalls soll es damit dann möglich sein, Spiele, z.B. auf dem Desktoprechner, zu starten und diese per Streaming-Funktion an den HTPC oder halt die Steam Machine zu senden.

Ich bin jedenfalls sehr gespannt was hierzu bald für interessante Berichte im Netz auftauchen, denn ich finde die angestrebten Ziele bei diesem Thema sehr interessant.

Quelle: Steam Announcements

Posted in: Games, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, steamos

Fullscreen Adobe Flash Problem

7. Dezember 2013 by Sebastian 4 Comments

Auf meinem Laptop hab ich ein Problem was mich schon seit Wochen etwas ankotzt. Jedes mal wenn ich mit Chromium (Firefox auch) ein Flash Video in Fullscreen anschaue und mir im Anschluss ein weiteres anschauen möchte, schaltet er nicht mehr in den Fullscreen. Dann muss ich erst den Browser neu starten. Heute hab ich mich mal dazu bequemt danach zu recherchieren. Dieser Fehler hängt wohl irgendwie damit zusammen das der Flash Player versucht direkt die Hardware zu nutzen und Adobe das wohl nicht gebacken bekommt mal ordentlich zu machen. Aber mir war aber eigentlich auch das Warum egal, also hier die Lösung, die zumindest bei mir klappte:

mkdir /etc/adobe
echo "OverrideGPUValidation = 1" >> /etc/adobe/mms.cfg

Einmal den Browser neu starten und schon konnte ich wieder beliebig oft in den Fullscreen schalten.

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: chromium, debian, flash, linux, testing

MySQL: Innodb File per Table

27. November 2013 by Sebastian Leave a Comment

Das ist eigentlich nur mal eine kurze Notiz für mich, denn ich bin jedes mal aufs Neue auf der Suche nach dieser Option, wenn ich irgendwo einen MySQL Server aufsetze.

[mysqld]
innodb_file_per_table

Eigentlich kann man die sich ja leicht merken, aber naja…. :-D

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: linux, mysql

Medibuntu: Libdvdcss Quelle geschlossen

16. Oktober 2013 by Sebastian Leave a Comment

Wie ich heute mitbekommen habe wurde das Medibuntu Repository geschlossen. Allerdings ist das auch schon eine Weile beschlossene Sache, ich habs scheinbar nur nicht mitbekommen. Könnte auch daran liegen das ich die Bibliothek nur auf meinem Arbeitsplatz PC drauf hab. Fragt mich nicht wieso :-D

Medibuntu war zuletzt nur noch die Quellen der Bilbliothek Libdvdcss, welche zum Abspielen verschlüsselter DVD’s benötigt wird. Seit längerem konnte man diese bereits auch schon unter Ubuntu über ein Script installieren welches der Bibliothek Libdvdread beiliegt.

Libdvdcss wird nun bei Videolan gehostet und eine Anleitung zu Installation gibts hier.

Posted in: Entertainment, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, vlc

Binärtreiber Chaos: Heute mal nvidia

8. Oktober 2013 by Sebastian 5 Comments

Boar hab ich nenn Hals….Nachdem ich ja schon vor ein paar Wochen solche Probleme mit dem fglrx Treiber von ATI hatte meinte doch tatsächlich an meinem Arbeitsrechner der nvidia Treiber rummzuspacken.

Ich verwende auf dem PC den nvidia-304 Treiber aus dem Ubuntu Repository. Den benutz ich deshalb weil der Opensourcetreiber performancemäßig echt nichts taugt, ich lass mich hier aber auch gern eines besseren belehren. Jedenfalls machte ich heute morgen meinen PC an, nachdem ich ihm nach wochenlangem Durchlaufen letzten Freitag mal eine Wochenende gönnte, und meine Monitore waren vertauscht. Der Primäre war plötzlich der Rechte statt der Linke und der Linke war als rechts vom Rechten eingestellt. Ok das Problem hatte ich schonmal, damals half einfach mal den X Server neustarten…Pustekuchen…. Nachdem ich wir mal die nvidia-settings und die xorg.conf anschaute fiel mir erstmal auf das plötzlich der Anschluss HDMI-0 in der Config nicht mehr DFP-0 sondern nun DFP-1 ist und DVI-I-1 DFP-0. Ganz großes Kino NVIDIA, habt ihr Langeweile oder was? An meinem Arbeitsplatz PC geht das ja noch, aber jetzt muss ich beim Kunden auch noch drauf achten das sich das nicht irgendwann mal ändert….
Allerdings war es damit auch noch nich getan, egal was ich nun in die xorg.conf geschrieben hab, es wurde einfach konsequent ignoriert. Ich sagte dem Treiber in den nvidia-settings wie die Einstellungen richtig sind und sicherte sie in die xorg.conf, wo es auch richtig drin stand. Nächster Start – nvidia-settings zeigt mir wieder das selbe an, xorg.conf wird scheinbar ignoriert…Nachdem ich mich 1 Stunde damit beschäftigt hatte, zu keinem Ergebnis kam und ich mittlerweile so wütend war das mir die Hände zitterten, tauschte ich einfach die Anschlüsse an den Monitoren.

Dennoch taucht bei mir immer wieder die Frage auf was sich diese Firmen denken. Kommt da nenn Chef in die Entwicklung und sagt:

Chef: „He Jungs, wir haben vom Kundenservice die Zahlen von den letzten Monaten bekommen und die Anzahl der Anrufe sind zurück gegangen. Ne Idee wie wir dem entgegen wirken können.“
Entwickler: „Joar komm, wir switchen einfach die Aliases der Anschlüsse“
Chef: „Ja aber das ist doch viel zu einfach. Können die das nicht einfach in den Settings selbst ändern?“
Entwickler: „Hm….dann lassen wir die Settings einfach sämtliche Änderungen ignorieren, vor allem die in der xorg.conf getätigten.“
Chef: „Perfekt so machen wa das.“

Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, nvidia, precise, ubuntu, xorg

LibreOffice kann keinen Dateien über SMB öffnen

17. September 2013 by Sebastian Leave a Comment

Nachdem mir das heute nach einem Update wieder aufgefallen ist dokumentier ich das hier mal:

Irgendwann vor ein paar Monaten habe ich mal festgestellt das LibreOffice sich weigert Dateien von unserem Fileserver zu öffnen. Und zwar meckert LibreOffice dann herum das die Datei angeblich kaputt sei und möchte diese gern reparieren:

lo_fehler

Wenn man hier Nein sagt kommt das die Datei nicht geöffnet werden kann:

Bildschirmfoto vom 2013-09-17 12:25:00

Diese Meldung poppt dann noch weitere zwei mal auf und wenn man diese mit Nein abtut öffnet sich irgendwann LibreOffice mit kryptischen Zeichen als Dateiinhalt. Auftreten tut das Problem wohl seit Version 4.1.0.4, bei den Dateiendungen .odt, .ods, docx und xlsx. Weitere hab ich bisher nicht getestet, aber laut Bugreport soll wohl .doc funktionieren.

Hervorgerufen wird das Problem wohl nicht durch LibreOffice, sondern durch GVFS, welches in der Version aus dem PPA deaktiviert wurde. In den Versionen direkt von der LibreOffice Seite soll dies wohl nicht der Fall sein. Umgehen konnte ich das Problem jetzt temporär, indem ich die Zeile:

X-GIO-NoFuse=true

in der Datei /usr/share/applications/libreoffice-calc.desktop und libreoffice-writer.desktop kommentiere.

Quelle: Bug 67527, Bug 49776

Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: gvfs, libreoffice, linux, precise, ubuntu
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