• Und wer ist…?
  • Holiday Berichte
    • Urlaub Schottland 2013
    • Urlaub Griechenland 2013
  • Services
  • Kontakt/GnuPG

KOKOLOR.ES

Hier geht's einfach mal um alles und nichts!

Opensource

2. HTPC – Zusammenbau und Softwareauswahl

3. Juli 2014 by Sebastian 4 Comments

Hier werde ich kurz etwas zum Zusammenbau schreiben, denn ich hatte zwei Probleme im Zusammenhang mit dem Platzmangel, dem Mainboard und dem Kühler. Außerdem schreib ich kurz was zu der Softwareauswahl.

Zusammenbau

ODD-SSD HalterungAls meine Hardware ankam, ging es direkt an den Zusammenbau. Der ganze Kram kam an einem Freitag Nachmittag an, das hieß der Abend war verplant. Nachdem alles inspiziert war holt ich als erstes das Mainboard aus der Verpackung. Das erste was mir hier auffiel war, das der CPU Sockel direkt neben dem PCIe Slot ist. Meistens, also eigentlich auf jedem Mainboard was ich bisher in den Händen hatte, war der Sockel auf der rechten Seite. Gut…dacht ich mir, CPU raus geholt und drauf aufs Board. Danach kam der Kühler und da fiel mir schon das erste Problem auf, er war zu breit. Dadurch das der CPU Sockel auf der linken Seite war ragte der Kühlkörper ein paar Millimeter über den PCIe Steckplatz. Zusammengebauter HTPCSon Mist, aber erstmal egal, denn die TV Karte war an dem Abend noch nicht da und so baute ich das Teil dennoch erstmal drauf. Nachdem ich dann alles zusammengebaut hatte, fiel mir auf, als ich die Halterung für ODD und SDD montieren wollte, diese nicht ganz drauf passte. Der CPU Kühler war nicht nur zu breit sondern auch ca. 5mm zu hoch, sodass die SSD, welche unter dem ODD geschraubt ist auf den Kühler aussetzt (Siehe Bild links). Toll, ich hatte zwar auch noch kein ODD, dennoch baute ich nun den Kühler wieder aus und erst mal den Standard Intel Kühler ein. Dann passte auch erstmal alles zusammen und der erste Start wurde durchgeführt, welcher auch funktionierte. Den der IR Receiver liegt erst einmal außen auf dem Gehäuse bis ich eine Bohrung in der Front gemacht habe und diesen dann darin verbaut habe. Das einschalten mittels IR Receiver funktionierte bei mir sogar direkt, denn sobald das Board den Receiver erkennt aktiviert es im BIOS den dazu passenden Punkt.

Als ich dann die erste Installation vorgenommen hatte und merkte das der Lüfter doch recht laut werden kann, wohl auch auf Grund des Wärmestaus im Gehäuse, musste ein neuer Kühler her. Da ich in dem Gehäuse auch noch die Möglichkeit habe 80mm Gehäuselüfter zu verbauen, entschied ich mich hier auch noch einen zu verbauen, um dem Wärmestau entgegen zu wirken. CPU Kühler berühert TV KarteIch entschied mich dann für den Scythe Kozuti, bzw. blieb mir nicht anderes übrig, denn es ist der einzige Kühler der nicht über 40mm hoch ist und 45mm ist so die kritische Höhe in dem Gehäuse, zumindest wenn man vor hat nenn ODD zu verbauen. Als Gehäuse Lüfter entschied ich mir für einen Enermax T.B.Silence, da ich viel gutes gehört habe über diese, was die Lautstärke angeht. Beim Einbau des CPU Kühlers macht sich nun trotzdem wieder die Lage des Sockels bemerkbar, denn mittlerweile war auch meine TV Karte angekommen. Der CPU Kühler ragt immer noch wenige Millimeter über den PCIe Slot und berührt somit die Rückseite der TV Karte (Siehe Bild links). Zum Glück sind genau in diesem Bereich keine leitenden Teile, dennoch habe ich hier etwas zwischen Kühler und Karte geklemmt, sodass zumindest ein paar Millimeter Abstand herrscht. Das funktioniert bisher auch ohne Qualm oder Funken sprühen.  Der Kühler hält den CPU bei ca. 40 °C und ist dabei schön leise. Der Gehäuse Lüfter trägt dazu sicher auch gut sein Teil bei. Diesen lasse ich mit ca. 900 U/min laufen, wodurch man ihn überhaupt nicht wahr nimmt. Hält man jedoch noch einer Stunde FullHD Filme schauen seine Hand mal daneben merkt man schon das er ordentlich Wärme aus dem Gehäuse schaufelt.

Softwareauswahl

Die Punkte die mir in Punkto Software am wichtigsten waren sind:

1. Linux als Betriebssystem
2. XBMC als Frontend

Als Backend standen für mich zwei zur Auswahl. Das wären MythTV und VDR. Letzteres ist ja das bekannteres und damit hatte ich auch schonmal rummgespielt und es vor Jahren mal versucht bei einer Freundin ans laufen zu bekommen, leider ohne Erfolg. Über MythTV hatte ich schon sehr viel gutes gelesen und irgendwas faszinierte mich daran. Also entschied ich mich dann auch für dieses. Da das MythTV Team auch eine eigene Distribution basierend auf Ubuntu anbietet wählte ich dann auch direkt diese. Diese trägt den Namen mythbuntu.

So war nun alles zusammengebaut und das Betriebssystem gewählt. Die erste Installation und Konfiguration werde ich dann im nächsten Artikel beschreiben.

Enermax Gehäuselüfter
Kühler berühert TV Karte
Innenleben
ODD und SSD Halterung
ODD und SSD Halterung verbaut
Gehäuse von vorn
Gehäuse mit darauf liegendem IR Receiver
Gehäuse von hinten

[Show as slideshow]
Posted in: Allgemein, Entertainment, IT, Linux, Opensource, Privates Tagged: hardware, htpc, mythtv, ubuntu, xbmc

1. HTPC – Endlich hab ich einen

1. Juli 2014 by Sebastian 6 Comments

Es ist schon ein sehr sehr langer Traum von mir einen HTPC zusammen zu schustern, den ich allerdings schon eine Weile vor mir her schiebe. Das Ziel war es immer ein so klein wie mögliches, stromsparendes Gerät zu haben was folgende Komponenten vereinen sollte: Receiver, Blueray Player, Player für alle sonstigen in Dateiform vorliegenden Sachen und Spielkonsole für kleinere Spiele. So kann ich dann zumindest meinen Receiver mal entsorgen und den Blueray Player eventuell meinem Vater schenken, damit ich mir auch mal ne Blueray anschauen kann wenn ich zu Hause zu Besuch bin. :-D
Letzten Monat wurde dann, auf Grund privater Umstände, weswegen ich etwas Ablenkung brauchte, die Pläne konkreter und ich recherchierte mal beim Hardwareversandthaus meinem Vertrauens – Mindfactory – was man denn da am besten als Hardware nimmt.

1. Das Gehäuse

Inter-Tech Mini ITX E-i7Die wohl wichtigste Komponente, denn immerhin ist es der Teil der dann sichtbar ist. Deshalb muss das Gehäuse auch was her machen. Meine Ansprüche daran waren, dass es schön klein, schlicht aber elegant, nicht zu teuer und vielleicht noch ein Frontdisplay hat. Wenn man hier seine Ansprüche allerdings zu hoch ansetzt und keine Kompromisse eingehen möchte, wird das Gehäuse schnell mal der teuerste Teil am ganzen HTPC. Ich habe z.B. den Anspruch auf ein Frontdisplay schnell wieder aufgeben, als ich feststellte das das Gehäuse dadurch direkt mal 100€ teurer wird. Nach meiner Recherche blieben dann zwei Gehäuse übrig, welche alle Kriterien (außer Display) erfüllten. Dies waren das Streacom F7C Evo Chassis und das Inter Tech Mini ITX E-i7. Entschieden habe ich mich dann für letzteres, da bei dem Streacom Gehäuse noch die Nano PSU hinzu gekommen wäre, welche nochmal genau soviel kostet wie das ganze Gehäuse.
Zum Vergleich, das schönste Gehäuse mit Display, welches ich mir rausgesucht hatte ist das Origenæ M10, welches aber mit seinem Preis von fast 300,-€, fast allein so teuer wie im Endeffekt die ganze Hardware gewesen wäre.

2. Der Prozessor

Eines war von vornherein klar – als Prozessor sollte ein Intel verwendet werden. Ich bin eigentlich ein großer AMD Fan, aber ich wollte aus Platz- und Stromspargründen keine externe Grafikkarte verbauen. Ja AMD stellt APU’s her, ich weiß, aber die Grafikkartentreiber von AMD sind leider unter aller Sau und den Stress wollte ich mir nicht antun. Außerdem wollte ich soweit möglich um propriertäre Treiber herum kommen. Das ließ für mich nur den Schluss zu – es wird ein Intel. Meine Recherche legte ich dann erstmal pur auf Leistung und einen gleichzeitig niedirgen TDP Wert aus. Entschieden habe ich mich dann schlussendlich für den Intel i3-3220T, der mich mit seinen 2,8 GHz und 35W überzeugte. Ich muss auch sagen das er derzeit alles ohne zu murren mitmacht, allerdings hätte ich etwas besser recherchieren sollen, denn die Intel Graphic HD2500, welche als Grafikeinheit dient ist leider relativ schwach, was sich aber erst bei Spielen bemerkbar macht. Dafür wäre der Intel i3-3225 mit der Intel Graphic HD4000 die bessere Wahl gewesen, welcher allerdings mit 55W auch etwas hungriger ist. Vielleicht wird er in Zukunft noch getauscht, mal schauen.

3. Der CPU Kühler

Artic Cooling Freezer 11Am liebsten wäre es mir ja gewesen wenn ich den Prozessort hätte passiv kühlen können, zum Beispiel über das Gehäuse, aber leider gehen diese auch erst ab 150€ los. Also musste noch ein möglichst leiser Kühler dazu. Ich entschied mich für den Artic Cooling Freezer 11. Beim Zusammenbau gab es allerdings ein paar Platzprobleme, weshalb ich erst einmal den Box Kühler nutzen musste. Allerdings föhnte der bei geringer Last schon ordentlich los, was sicher auch an dem Wärmestau in dem Gehäuse lag. Dazu aber später mehr.

4. Das Board

Bei dem Board war mir wichtig das es einen PCIe Steckplatz hat und es unterstützt per Fernbedienung eingeschaltet zu werden. Da jedes ITX Mainboard eigentlich einen PCIe Steckplatz hat legte ich meine Suche primär auf die IR Kompatibilität aus. Die meisten IR Receiver, intern soweit extern, werden bei USB angeschlossen. Das hat allerdings den Nachteil, dass sie den PC meist nur aus dem Standby (S3) oder Ruhezustand (S4) wecken können. Da mir das aber nicht reichte brachte mich meine Recherche auf den Hersteller ASRock. Auch wenn dieser bei den meisten als Billighersteller verschrien ist, ist er doch der einzige Hersteller der auf manchen seiner Mainboard eine CIR-Header integriert hat (Ok nicht ganz, Intel macht das auf manchen Board auch). In vielen Foren las ich das sie das ASRock B75M-ITX verwenden, weswegen dieses in meinem Warenkorb landete.

5. Der CIR Empfänger

CoHauS RC6 IR ReceiverDa ich nun ein Mainboard mit CIR-Header hatte, brauchte ich noch den passenden IR Receiver. Meine Recherche ergab das viele den ASRock CIR Receiver von Inteset Systems verwenden. Leider war/ist genau dieser ausverkauft. Rettung verschafft hier der deutsche Hersteller CoHauS Computer Haus Service UG mit ihrem RC6 IR Receiver. Da dieser allerdings für Intel Boards vorgesehen ist muss man hier noch in ein Adapter Kabel für den ASRock Anschluss investieren, oder man macht sich selbst eins. An dieser Stelle großes Lob an CoHauS, denn 20min nach dem Absenden meiner Bestellung, bekam ich eine E-Mail mit der Frage welches Mainboard ich verwende, damit sie das Kabel individuell anpassen können. Jeder andere Hersteller hätte mir wohl einfach ein Kabel geschickt, nach dem Motto: „Egal obs passt oder nicht, denn es ist ja für ASRock, wenn die abweichen nicht unsere Schuld“
Zur Info für Leute die ebenfalls überlegen wie sie die IR Geschichte auf besten umsetzen: Inteset Systems hat diesen Monat einen Prototyp ihres neuen IR Receivers vorgestellt, welcher auf jedem Mainboard funkionieren soll, also jedes Mainboard aus dem S5 State (Off State) anschaltet.

6. Die TV Karte

DVBSky T9580Von TV Karten habe ich leider gar keine Ahnung, das fällt eher in den Themenbereich von meinem Vater oder Dana. Denn ich habs bisher noch nie gebraucht und ehrlich gesagt, solang es flimmerte war mir auch egal wie das zustande kam. Allerdings musste ich mich da jetzt mal mit auseinander setzen. Nach viel recherchieren und lesen hätte ich mir fast die Mystique SaTeCaBiX gekauft, las aber zum Glück noch das diese Karte wohl richtig grottig unter Linux laufen soll. Also recherchierte ich weiter und bestellte mir dann die DVBSky T9580. Lustiger Weise las ich später das diese fast komplett Baugleich mit der Mystique ist, allerdings soll diese halt funktionieren. Bei der Karte handelt es sich um eine Dual Tuner Karte mit welcher man Kabel, Sat und Terrestrisch empfangen kann. Grund dafür ist das ich derzeit noch einen Kabelanschluss in meiner Wohnung habe, später aber sicher mal Sat. Außerdem ist eine pure Kabel TV Karte in Lowprofil Bauhöhe einfach nicht erhältlich oder zu teuer.
Leider komm ich bei dieser Karte an proprietären Treibern nicht vorbei, denn ausgerechnet der Treiber des Kabel Tuners (Si2168) ist Closed Source.

7. Gamecontroller

Bluetooth PS3 ControllerDa ich meinen HTPC wie geschrieben auch zum Spielen nutzen will, brauche ich dazu natürlich noch die passenden Controller, denn mit Maus und Tastatur is das dann doch nicht so cool vom Sofa aus. Nach ein bisschen Recherche entschied ich mich dafür mir zwei PS3 Controller anzuschaffen, da diese wunderbar mit Linux und Steam kooperieren sollen. Da mir die orginalen Controller allerdings zu teuer waren, schaute ich bei Ebay mal nach und fand hier jede Menge Nachbauten. Ich bestellte mir dann zwei Stück in Hongkong, denn der Preis von ca. 25€ für zwei im Gegensatz zu 40€ für einen war doch zu verführerisch. Nach ca. einem Monat kamen sie dann auch an und ich musste leider eine unschöne Entdeckung machen. Dazu aber später mehr.

So im großen und ganzen waren das die Komponenten die angeschafft werden mussten und zu welchen ich mir folglich Gedanken machen musste. RAM habe ich jetzt hier mal außen vor gelassen und zum Blueray Laufwerk kann ich noch nichts sagen, da ich dieses bisher noch nicht rausgesucht hab. Hier mal eine Tabelle mit den Preisen:

KomponentePreisShop/Link
Gehäuse: Inter-Tech Mini ITX E-i777,80€Mindfactory
MB: ASRock B75M-ITX59,85€Mindfactory
CPU: Intel Core i3-3220T101,70€Mindfactory
RAM: 4GB Crucial29,94€Mindfactory
CPU Kühler: Arctiv Cooling Freezer 1112,90€Mindfactory
SSD: 40GB Intel 320 Series33,29€Mindfactory
IR Receiver: CIR2-0 + Adapterkabel32,45€CoHauS
TV Card: DVBSky T958069,90€DVBShop
Controller: Bluetooth Spiel Motion Controller für PS324,36€Ebay
CPU Kühler 2: Scythe Kozuti26,00€Bora-Computer
Case Lüfter: Enermax T.B.Silence 80mm7,00€Bora-Computer
Bluetooth: DeLock USB Bluetooth Adapter13,00€Bora-Computer
Gesamtkosten:488,19€

UPDATE: An alle die das hier bis zum Ende lesen – Entschuldigt bitte das hier keine oder wenige Bilder zu sehen sind. Zum einen schreibe ich den ganzen Spaß rückwirkend und zum anderen bin ich gar nicht von aus gegangen das das jemand ließt, was aber wohl daran liegt das ich ausversehen die Opensource Kategorie gesetzt hab. :-D Ich werde aber noch ein paar Bilder machen und die folgenden Artikel werden sicher auch mehr enthalten.

Posted in: Allgemein, Entertainment, IT, Linux, Opensource, Privates Tagged: hardware, htpc

Finde alle Videodateien im Ordner und dessen Unterordnern

13. März 2014 by Sebastian Leave a Comment

Nur mal ein kleiner Beitrag für mich, denn die Zeile werde ich sicher wieder vergessen, da ich es nicht so mit sed hab. Ich wollte heute einfach mal unsere Shares durchsuchen um ggf. illegale Videos zu finden und anschließend zu löschen.

find /path/to/share/ -type f -exec file -N -i -- {} + | sed -n 's!: video/[^:]*$!!p' > /root/video_public.txt
Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: bash, linux, ubuntu

Container Virtualisierung mit LXC unter Debian

20. Februar 2014 by Sebastian 4 Comments

Mich interessiert das Thema rund um die Container Virtualisierung LXC seitdem ich durch Zufall über einen Vortrag von Thomas Krenn auf youtube gestolpert bin. Da hab ich mich immer mal ein bisschen zu informiert, aber hab irgendwie nie so wirklich mal selbst rumprobiert. Nach einem Beitrag über LXC in der iX 2/2014 juckte es mir dann doch gewaltig in den Fingern. Nochmal zur Erklärung was LXC überhaupt ist, für die die es nicht wissen:

LXC (LinuX Containers) ist ein leichtgewichtige Alternative zur Virtualisierung mit Hypervisoren. Besonders eignet es sich, wenn sehr viele Linux-Gäste auf einem Host laufen sollen oder für die Isolierung einzelner Anwendendungen auf einem Host. Sie erlauben eine bessere Ressourcenauslastung bei nahezu nativer Performance der Container. Außerdem sind sie wesentlich schlanker als ihre Hypervisor-Pendants. Gastssysteme werden als einfache Unterverzeichnisse realisiert, aus denen der Host jeweils eine isolierte chroot-Umgebung startet. Der Boot Zyklus eines Containers startet dabei erst beim Aufruf von /sbin/init. Alle unterhalb dieses Punktes existierenden Ressourcen wie der Kernel, teilen sich alle Container, weshalb es auch nicht möglich ist andere Betriebssysteme wie Windows als LXC-Gast zu starten.

Ich werde heute erstmal die Installation von LXC 1.0.0-rc3 auf Debian Wheezy und die erste Benutzung niederschreiben. Es gibt zwar schon eine gute Anzahl von Anleitungen, überwiegend für Ubuntu – aber das war mir zu leicht mit ppa und so. Die Anleitungen für Debian waren irgendwie größten Teils nicht vollständig oder für ältere Versionen von LXC. Deshalb habe ich mal alles mitgeschrieben, was ich so gemacht habe und im Anschluss ist es mir auch gelungen innerhalb von 15 min das ganze lauffähig zu bekommen

Vorbereiten des Hosts

Installieren von Paketen die LXC benötigt, wobei bridge-utils optional ist, je nachdem für welche Netzwerkkonfiguration man sich entscheidet

apt-get install debootstrap bridge-utils

Als nächstes muss man das cgroup Dateisystem automatisch einhängen lassen. Dazu muss die /etc/fstab um folgende Zeile ergänzt werden

cgroup  /sys/fs/cgroup  cgroup  defaults  0   0

Um den Memory cgroup support (CONFIG_CGROUP_MEM_RES_CTLR) und Swap cgroup support (CONFIG_CGROUP_MEM_RES_CTLR_SWAP) zu aktivieren, welcher zwar seit Kernel 2.6.39-bpo60-2 integriert ist, aber per default deaktiviert ist, muss man folgendes in der /etc/default/grub ändern, bzw. ergänzen

GRUB_CMDLINE_LINUX="cgroup_enable=memory swapaccount=1"

Anschließend den grub updaten

update-grub

und einen Neustart.

Kompilieren

Als erstes mal git installieren

apt-get install git

und anschließend die Sourcen runterladen

git clone git://github.com/lxc/lxc

Noch ein paar Pakete zum kompilieren installieren

apt-get install build-essential automake pkg-config

Nun die autogen.sh im Ordner lxc ausführen, welche die configure Datei generiert

cd lxc/
./autogen.sh

Nochmal ein bzw. zwei zusätzliche Paket installieren, denn das Paket docbook2x wird nur benötigt falls ihr bei configure die Option für Manuals mit übergebt

apt-get install libcap-dev docbook2x

Jetzt sollte configure ohne Probleme durchlaufen. Ich habe noch ein paar zusätzliche Optionen für Pfade übergeben, aber die kann man sich auch im Help von configure durchlesen

./configure --enable-doc --with-init-script=sysvinit --bindir=/usr/bin --sbindir=/usr/sbin --libdir=/usr/lib --includedir=/usr/include --datarootdir=/usr/share --sysconfdir=/etc --localstatedir=/var
  • –enable-doc – Erstell manpages
  • –with-init-script=sysvinit – Welche Typen von initscripts installiert werden sollen

Sollte das geklappt haben kann man den Spass nun kompilieren und installieren

make
make install

Anlegen eines ersten Containers mit Netzwerk

Sollte die Installation ohne Probleme durchgelaufen sein ist LXC installiert und es kann mit lxc-checkconfig geprüft werden ob alle Voraussetzungen erfüllt sind

lxc-checkconfig
Kernel configuration not found at /proc/config.gz; searching...
Kernel configuration found at /boot/config-3.2.0-4-amd64
--- Namespaces ---
Namespaces: enabled
Utsname namespace: enabled
Ipc namespace: enabled
Pid namespace: enabled
User namespace: enabled
Network namespace: enabled
Multiple /dev/pts instances: enabled

--- Control groups ---
Cgroup: enabled
Cgroup clone_children flag: enabled
Cgroup device: enabled
Cgroup sched: enabled
Cgroup cpu account: enabled
Cgroup memory controller: enabled
Cgroup cpuset: enabled

--- Misc ---
Veth pair device: enabled
Macvlan: enabled
Vlan: enabled
File capabilities: enabled

Note : Before booting a new kernel, you can check its configuration
usage : CONFIG=/path/to/config /usr/bin/lxc-checkconfig

Einen neuen Container legt man wie folgt an

lxc-create -n c1 -t debian

-n gibt dabei den Namen des Containers und -t das Template (verfügbare Templates liegen unter /usr/share/lxc/templates) an. In früheren Versionen ist das Debian Template übrigens kaputt (z.B. Version im Repository), dafür kann man dann dieses Template verwenden.
Das erste anlegen eines Containers dauert etwas, da er erstmal die Dateien herunter laden muss. Das anlegen künftiger Container geschieht in wenigen Sekunden, da die Dateien lediglich aus dem Cache in den Ordner des neuen Containers gesynct werden.
Standartmäßig wird mit diesem Befehl im Verzeichnis /var/lib/lxc ein Unterverzeichnis mit dem Containernamen erstellt, welcher die Containerkonfiguration und das rootfs enthält. In unserem Fall also /var/lib/lxc/c1. Die config Datei sollte wie folgt aussehen

# Template used to create this container: /usr/share/lxc/templates/lxc-debian
# Parameters passed to the template:
# For additional config options, please look at lxc.conf(5)
lxc.network.type = empty
lxc.rootfs = /var/lib/lxc/c1/rootfs

# Common configuration
lxc.include = /usr/share/lxc/config/debian.common.conf

# Container specific configuration
lxc.mount = /var/lib/lxc/c1/fstab
lxc.utsname = c1
lxc.arch = amd64

Als Netzwerktyp ist derzeit noch empty angegeben, da wir aber eine Netzwerkverbindung haben wollen ergänzen wir die Datei mit folgenden Einträgen

# Network configuration
lxc.network.name = veth0           # Name des Interfaces im Container
lxc.network.flags = up
lxc.network.link = br0             # Bridge Interface auf dem Host
lxc.network.veth.pair = veth0-sid  # Interface auf dem Host welches benutzt wird um LXC zum Host zu connecten
lxc.network.ipv4 = 192.168.1.1/24  # IP Adresse des Containers
lxc.network.ipv4.gateway = 192.168.1.254

In der Zeile lxc.network.type muss noch das empty durch veth ersetzt werden. Andere Beispiele liegen unter /usr/share/doc/lxc/examples.
Meine /etc/network/interfaces auf dem Host habe ich dann wie folgt angepasst:

# The primary network interface
allow-hotplug eth0
iface eth0 inet dhcp
        up iptables -t nat -F POSTROUTING
        up iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE

auto br0
iface br0 inet static
      address 192.168.1.254
      netmask 255.255.255.0
      bridge_ports none

Nun muss noch das IPv4 Forwarding aktiviert werden. In der Datei /etc/sysctl.conf folgende Zeile hinzufügen oder die vorhandene suchen und unkommentieren (mir fällt grad das Wort nicht ein :D )

net.ipv4.ip_forward=1

Mit diesen Einstellungen sollte der Container mit der Außenwelt kommunizieren können. Um das zu testen tut man folgendes

sysctl net.ipv4.ip_forward=1
iptables -t nat -F POSTROUTING
iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE
ifup br0

lxc-start -n c1 -d

-n gibt den Namen des Containers an und -d das er als Daemon laufen soll. Mit dem Befehl

lxc-console -n c1

kann man sich nun mit dem Container verbinden und auf diesem mit root root einloggen.

So das soll es erstmal gewesen sein. Ich werde denke mal in Zukunft weiter berichten, wenn ich damit noch mehr rummgespielt hab.

Quellen: Debian Wiki – LXC, coderwall – Clean LXC + NAT configuration (Debian Wheezy)

Posted in: Allgemein, IT, Linux, Opensource Tagged: cgroup, debian, linux, lxc, virtualization, wheezy

Automatisch alte Kernel inkl. Header entfernen

18. Dezember 2013 by Sebastian 2 Comments

Ich wurde heute mal wieder von zabbix darauf aufmerksam gemacht, das auf einem System keine Inodes mehr frei sind. Also drauf und mal nachgeschaut was da los ist und wie zu vermuten war, lagen da wieder um die 20 Versionen alter Kernel und Header auf dem System. Ein apt-get autoremove wurde aber mit nicht erfüllten Abhänigkeiten seitens des aktuellen Kernels angetan. Also mal ein apt-get install -f und schauen was er sagt:

(Lese Datenbank ... 478551 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entpacke linux-headers-2.6.32-54 (aus .../linux-headers-2.6.32-54_2.6.32-54.116_all.deb) ...
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/linux-headers-2.6.32-54_2.6.32-54.116_all.deb (--unpack):
 Konnte »/usr/src/linux-headers-2.6.32-54/drivers/scsi/osd/Kbuild.dpkg-new« nicht anlegen (während der Verarbeitung von »./usr/src/linux-headers-2.6.32-54/drivers/scsi/osd/Kbuild«): Auf dem Gerät ist kein Speicherplatz mehr verfügbar
Es wurde kein Apport-Bericht verfasst, da die Fehlermeldung auf einen Fehler wegen voller Festplatte hindeutet
                                                                                                              dpkg-deb: Unterprozess einfügen mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) getötet
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/linux-headers-2.6.32-54_2.6.32-54.116_all.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Es sind also noch so wenige Inodes frei, das er noch nicht einmal die fehlende Paket installieren kann. Nach etwas hin und herprobieren merkte dann Christoph an das ich doch mal versuchen sollte ein paar Kernel mit dpkg zu deinstallieren, was auch funktionierte. Im Anschluss lief dann auch das apt-get autoremove durch und am Ende waren dann statt

/dev/vda1             498736  494193    4543  100% /

wieder

/dev/vda1             498736  141814  356922   29% /

frei.
Um das nun dauerhaft zu umgehen, wollen wir die alten Kernel Header automatisch entfernen lassen. Dies kann man erreichen indem man in der Datei /etc/apt/apt.conf.d/50unattended-upgrades die Zeile

//Unattended-Upgrade::Remove-Unused-Dependencies "false";

nach

Unattended-Upgrade::Remove-Unused-Dependencies "true";

ändert. Außerdem entfernt oder kommentiert man die Zeile

 "^linux-image.*";

in der Sektion „NeverAutoRemove“ der Datei /etc/apt/apt.conf.d/01autoremove.

[Update]

In Ubuntu 12.04 und Debian existiert diese Zeile allerdings nicht mehr

 "^linux-image.*";

in der 01autoremove, dafür gibt es nun die 01autoremove-kernels. Diese wird automatisch generiert durch /etc/kernel/postinst.d/apt-auto-removal und enthält die aktuellen Versionen.
Danke an darksider3

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: apt, linux, precise, ubuntu

SteamOS ab heute zum Download

13. Dezember 2013 by Sebastian Leave a Comment

Valve kündigte vor zwei Tagen an, das sie am 13.12.13, also heute, anfangen werden die ersten Steam Machines an die ausgewählten Beta Tester zu versenden. Im gleichen Zuge wollen sie die erste Version von SteamOS veröffentlichen. Allerdings scheint die Distribution noch nichts für Spieler oder normale User zu sein, denn Valve rät allen, die keine unerschrockenen Linux Hacker sind, mit der Installation zu warten.

SteamOS steht laut Valve als Download für einzelne Spieler sowie kommerziellen OEMs zur Verfügung. Die Distribution wird an sich natürlich kostenlos sein, wie von Valve angekündigt. Dabei handelt es sich, für alle die es noch nicht wissen, um eine für Spieler zugeschnittene Linux-Distribution, welche sich speziell für die Verwendung auf großen Display’s gut eignen soll. Hier kommt der bereits bekannte Big Picture Mode zum Einsatz. So soll man im Wohnzimmer, laut Valve, alle Vorteile von Steam nutzen können. Um die bisher noch existierenden Engpässe an Linux kompatiblen Spielen zu umgehen, soll das so genannte In-Home-Streaming bald in die Beta Phase gehen. Dieses ist zwar schon in der Beta Version des Steam-Clients hinzugefügt wurden, kann allerdings bisher nur durch das umschreiben einer XML-Datei sichtbar gemacht werden. Viel anstellen kann man damit wohl aber noch nicht. Jedenfalls soll es damit dann möglich sein, Spiele, z.B. auf dem Desktoprechner, zu starten und diese per Streaming-Funktion an den HTPC oder halt die Steam Machine zu senden.

Ich bin jedenfalls sehr gespannt was hierzu bald für interessante Berichte im Netz auftauchen, denn ich finde die angestrebten Ziele bei diesem Thema sehr interessant.

Quelle: Steam Announcements

Posted in: Games, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, steamos

Fullscreen Adobe Flash Problem

7. Dezember 2013 by Sebastian 4 Comments

Auf meinem Laptop hab ich ein Problem was mich schon seit Wochen etwas ankotzt. Jedes mal wenn ich mit Chromium (Firefox auch) ein Flash Video in Fullscreen anschaue und mir im Anschluss ein weiteres anschauen möchte, schaltet er nicht mehr in den Fullscreen. Dann muss ich erst den Browser neu starten. Heute hab ich mich mal dazu bequemt danach zu recherchieren. Dieser Fehler hängt wohl irgendwie damit zusammen das der Flash Player versucht direkt die Hardware zu nutzen und Adobe das wohl nicht gebacken bekommt mal ordentlich zu machen. Aber mir war aber eigentlich auch das Warum egal, also hier die Lösung, die zumindest bei mir klappte:

mkdir /etc/adobe
echo "OverrideGPUValidation = 1" >> /etc/adobe/mms.cfg

Einmal den Browser neu starten und schon konnte ich wieder beliebig oft in den Fullscreen schalten.

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: chromium, debian, flash, linux, testing

MySQL: Innodb File per Table

27. November 2013 by Sebastian Leave a Comment

Das ist eigentlich nur mal eine kurze Notiz für mich, denn ich bin jedes mal aufs Neue auf der Suche nach dieser Option, wenn ich irgendwo einen MySQL Server aufsetze.

[mysqld]
innodb_file_per_table

Eigentlich kann man die sich ja leicht merken, aber naja…. :-D

Posted in: IT, Linux, Opensource Tagged: linux, mysql

Medibuntu: Libdvdcss Quelle geschlossen

16. Oktober 2013 by Sebastian Leave a Comment

Wie ich heute mitbekommen habe wurde das Medibuntu Repository geschlossen. Allerdings ist das auch schon eine Weile beschlossene Sache, ich habs scheinbar nur nicht mitbekommen. Könnte auch daran liegen das ich die Bibliothek nur auf meinem Arbeitsplatz PC drauf hab. Fragt mich nicht wieso :-D

Medibuntu war zuletzt nur noch die Quellen der Bilbliothek Libdvdcss, welche zum Abspielen verschlüsselter DVD’s benötigt wird. Seit längerem konnte man diese bereits auch schon unter Ubuntu über ein Script installieren welches der Bibliothek Libdvdread beiliegt.

Libdvdcss wird nun bei Videolan gehostet und eine Anleitung zu Installation gibts hier.

Posted in: Entertainment, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, vlc

Binärtreiber Chaos: Heute mal nvidia

8. Oktober 2013 by Sebastian 5 Comments

Boar hab ich nenn Hals….Nachdem ich ja schon vor ein paar Wochen solche Probleme mit dem fglrx Treiber von ATI hatte meinte doch tatsächlich an meinem Arbeitsrechner der nvidia Treiber rummzuspacken.

Ich verwende auf dem PC den nvidia-304 Treiber aus dem Ubuntu Repository. Den benutz ich deshalb weil der Opensourcetreiber performancemäßig echt nichts taugt, ich lass mich hier aber auch gern eines besseren belehren. Jedenfalls machte ich heute morgen meinen PC an, nachdem ich ihm nach wochenlangem Durchlaufen letzten Freitag mal eine Wochenende gönnte, und meine Monitore waren vertauscht. Der Primäre war plötzlich der Rechte statt der Linke und der Linke war als rechts vom Rechten eingestellt. Ok das Problem hatte ich schonmal, damals half einfach mal den X Server neustarten…Pustekuchen…. Nachdem ich wir mal die nvidia-settings und die xorg.conf anschaute fiel mir erstmal auf das plötzlich der Anschluss HDMI-0 in der Config nicht mehr DFP-0 sondern nun DFP-1 ist und DVI-I-1 DFP-0. Ganz großes Kino NVIDIA, habt ihr Langeweile oder was? An meinem Arbeitsplatz PC geht das ja noch, aber jetzt muss ich beim Kunden auch noch drauf achten das sich das nicht irgendwann mal ändert….
Allerdings war es damit auch noch nich getan, egal was ich nun in die xorg.conf geschrieben hab, es wurde einfach konsequent ignoriert. Ich sagte dem Treiber in den nvidia-settings wie die Einstellungen richtig sind und sicherte sie in die xorg.conf, wo es auch richtig drin stand. Nächster Start – nvidia-settings zeigt mir wieder das selbe an, xorg.conf wird scheinbar ignoriert…Nachdem ich mich 1 Stunde damit beschäftigt hatte, zu keinem Ergebnis kam und ich mittlerweile so wütend war das mir die Hände zitterten, tauschte ich einfach die Anschlüsse an den Monitoren.

Dennoch taucht bei mir immer wieder die Frage auf was sich diese Firmen denken. Kommt da nenn Chef in die Entwicklung und sagt:

Chef: „He Jungs, wir haben vom Kundenservice die Zahlen von den letzten Monaten bekommen und die Anzahl der Anrufe sind zurück gegangen. Ne Idee wie wir dem entgegen wirken können.“
Entwickler: „Joar komm, wir switchen einfach die Aliases der Anschlüsse“
Chef: „Ja aber das ist doch viel zu einfach. Können die das nicht einfach in den Settings selbst ändern?“
Entwickler: „Hm….dann lassen wir die Settings einfach sämtliche Änderungen ignorieren, vor allem die in der xorg.conf getätigten.“
Chef: „Perfekt so machen wa das.“

Posted in: Arbeit, IT, Linux, Opensource Tagged: linux, nvidia, precise, ubuntu, xorg
« Zurück 1 … 5 6 7 … 9 Weiter »

Social Shit

Fediverse PGP-Key XMPP Matrix Git Github

Kategorien

  • Allgemein
  • Android
  • Anime
  • Arbeit
  • Entertainment
  • Games
  • Handy
  • IT
  • Linux
  • Monitoring
  • Netzwerk
  • Opensource
  • Privates
  • QEK Junior
  • Rattis
  • Showtime Ost
  • Showtime West
  • Windows

Interessantes

  • chr.istoph's Blog
  • 5222.de
  • World of Edolas
  • Lainblog

Archive

  • Juni 2023
  • August 2019
  • Oktober 2018
  • März 2018
  • Dezember 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • September 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012

Tags

android anime apt bash bugs debian freifunk freifunk-aachen gnome hardware htpc kernel linux lucid lxc mdadm mint monitoring mysql network nginx openwrt outdoor package pgp php postgres precise raid redmine squeeze telekom testing trusty ubuntu virtualization vserver wheezy windows xbmc xenial xorg xubuntu zabbix zarafa

Datenschutzerklärung | Impressum

Copyright © 2025 KOKOLOR.ES.

Omega WordPress Theme by ThemeHall